Zerbst l "Ich merke die Erschütterungen im Haus. Wenn ein Sattelschlepper mit überhöhter Geschwindigkeit durchfährt, ist es, als wenn man in einem Erdbebengebiet wohnt", meint Otto Hoffmann. Der 69-Jährige hat sich nach der Berichterstattung der Volksstimme über den schlechten Zustand der Fahrbahn der Käsperstraße in der Redaktion gemeldet. Durch den Verkehr sei mittlerweile auch sein Wohnhaus in Mitleidenschaft gezogen worden, meint er, und deutet auf mehrere sichtbare Risse in der Außenfassade und unter den Fenstern. "Seit Jahren weise ich auf das Problem hin", sagt er. Dafür hat sich Hoffmann an die Straßenmeisterei sowie die Stadt Zerbst gewandt und einen umfangreichen Schriftverkehr geführt. Passiert sei allerdings nichts. "Es war schon ein großer Aufwand bis es das Tempo-30-Schild auf diesem Teil der Käsperstraße gab. " Käsperstraße liegt in Händen von zwei Trägern Allerdings würden sich viele Pkw- und Lkw-Fahrer nicht daran halten. NRW-Landesregierung schreibt 21.000 Flutopfer an - Pfalz-Express. Auch gäbe es nur sporadisch Kontrollen. "Wenn dann weit sichtbar ein Polizeiauto an der Straße steht, könnte man sich die Messung gleich sparen", sagt er.
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Ehrlicherweise sei aber angemerkt, dass ein Richter durchaus mit dem "allgemeinen Lebensrisiko" argumentieren könnte, wenn es um eine unvermeidliche Umleitung geht. Ein Verschulden staatlicher Stellen könnte ich zu konstruieren versuchen, wenn die Baustelle nicht schnell genug fertig gestellt wurde oder eine andere, weniger beeinträchtigende Umleitung denkbar gewesen wäre. Denn dann ist der erhöhte Verkehr und somit ein Verschulden eher dem Staat zurechenbar. Anspruchsgegner wäre in diesem Fall m. E. die Gemeinde / der (Ober-)Bürgermeister. Infrastrukturschäden durch den Straßengüterverkehr. Denn die Umgehungsstraße liegt ja auch ihrem Gebiet. Beachten Sie bitte die §§ 195 ff. BGB sowie die 3 jährige Regelverjährung. Vorrangig wäre die Gemeinde / der (Ober-)Bürgermeister zudem um geeignete Abwehrmaßnahmen gegen weitere Beeinträchtigungen zu bitten. Mit freundlichen Grüßen Daniel Saeger - RA -
Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen Die Bronzeplastik eines Knaben, der auf einem wasserspeienden Delfin reitet, stand einst im Gedächtnisgarten. © Quelle: Fotos: Detlev Scheerbarth Bevor die Römischen Bäder zum Jahresende geschlossen und saniert werden, zeigt eine Ausstellung noch einmal außergewöhnliche Exponate. Mathias Richter 29. 04. 2022, 09:36 Uhr Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Potsdam. Gebäudeschäden durch verkehr hamburg. Diese Dame war schon lange nicht mehr zu sehen. Seit den 70er-Jahren war sie im Depot eingesperrt. Denn die Venus von Capua ist aus Gips – ein Material, das bei Wind und Wetter nicht lange durchhält. Von Sonntag an kann die Schöne in den Römischen Bädern im Park Sanssouci bewundert werden. Jedenfalls das, was von ihr noch übrig ist: der Oberkörper, davon abgetrennt die Beine und ein Arm. Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg hat tief in ihre Schatzkammer gegriffen und zeigt zahlreiche Skulpturen, die einst zu den Römische Bädern gehörten, aber schon lange nicht mehr ausgestellt werden konnten.