Viele Betriebe haben Gerätschaften auf den Markt gebracht, die die Treppe sicherer machen kann. Eine Auswahl dieser Dinge stellen wir Ihnen in diesem Artikel vor. Zunächst ist es aber wichtig, ob sie im Eigentum oder zur Miete wohnen. Manche Geräte müssen geschraubt werden, nicht jeder Vermieter ist damit einverstanden. Sprechen Sie solche Maßnahmen also zuerst ab und lassen Sie sie sich am besten schriftlich geben. Fischbacher-horizonte.de steht zum Verkauf - Sedo GmbH. Auch wenn Sie noch keine Kinder haben, so lohnt sich der Gedanke an den Umbau. Sind Kinder in Planung, kann die Treppe bei einer fälligen Renovierung umgebaut werden. Nach der Geburt sparen Sie dadurch Zeit und Geld. Sind die Streben am Treppengeländer weit auseinander, sollten Sie Schutzmaßnahmen ergreifen. imago images / Niehoff Diese Maßnahmen können die Treppe sicher machen Geräte oder Materialien, um eine Treppe kindersicher zu machen, gibt es auf dem Markt mittlerweile zuhauf. Um eine bestmögliche Sicherheit zu gewähren, wurden bestimmte DIN-Normen eingeführt. Achten Sie beim Kauf auf diese Normen, so wissen Sie, dass Sie ein Qualitätsprodukt in den Händen halten.
Wer etwa gegen die Ruhezeiten an Sonn- und Feiertagen verstößt, muss bis zu 5. 000 Euro Strafe rechnen. Nicht selten endet der Streit vor Gericht. Allerdings gibt es fürs Grillen und auch die Höhe der Sanktionen keine bundeseinheitlichen Gesetze, weshalb die örtlichen Regelungen zu beachten sind. Laut wurden etwa schon folgende Strafen verhängt: (Wiederholte) Verstöße entgegen den Grill-Regelungen im Mietvertrag oder der Hausordnung: Abmahnung durch den Vermieter bis zur Kündigung Lärmbelästigung durch Grillen während der Ruhezeiten (Nachtruhe, Sonn-und Feiertage): bis zu 5. 000 EUR Entstehender Qualm durch Grillen, der in Nachbarswohnung zieht: ca. 100 Euro Unerlaubtes Grillen in der Öffentlichkeit: Bußgeld zwischen 5 und 5. 000 Euro Besonders Mieter sollten sich beim Grillen genau an die Regeln halten, die in ihrem Mietvertrag stehen. Metallbaupraxis. Bei Verstößen drohen Abmahnungen vom Vermieter bis hin zur Kündigung im Wiederholungsfall. Übrigens, auch Gartenarbeiten wie Rasenmähen oder Bäume fällen können richtig teuer werden – hier drohen bei Verstößen bis zu 100.