Zum bisherigen Termin erlaubt die aktuelle COVID-19-Eindämmungsverordnung leider Weiterlesen… Letzte Hubschrauberrundflug-Termine für 2018 Die letzten Hubschrauberrundflug-Termine für 2018 stehen fest. Noch zwei mal wird der Helikopter in diesem Jahr ab Gera-Leumnitz starten, bevor es in die Winterpause geht. Nächster Termin ist Samstag, der 29. 09. Veranstaltungen - Flugplatz Gera. 2018. Wer an diesem Tag Weiterlesen… Rundflug-Termin wird verschoben Der Rundflugtermin am 19. 08. 2018 muss leider verschoben werden. In der Luftfahrt sind Wartungs- und Instandhaltungsvorschriften sehr streng. Dies ist für alle Beteiligten gut und sorgt für ein sehr hohes Sicherheitsniveau. Bei unserem August-Termin jedoch auch Weiterlesen…
Die "Kulturtage Gera" sind im Programm Kultursommer 2021 durch die Beauftrage der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) mit Mitteln aus NEUSTART KULTUR gefördert.
Dabei setzen Sie auch ein Zeichen welches die Werteoffenheit, Toleranz und das Bestreben eines verantwortungsvollen Zusammenlebens in sozialen und gesellschaftlichen Bezügen fördert. Verleihen Sie mit Ihrer Schirmherrschaft kranken Kindern ein Gesicht. Unsere Schirmherrin 2021, Exzellenz Frau Hafsa Al Ulama Unser Schirmherr 2020, Prof. Dr. Shie, Jhy-Wey, Repräsentant von Taiwan
Bitte haben Sie deshalb Verständnis wenn sich ein Flugtermin aufgrund des Wetters verschieben muss, auch wenn es scheinbar schön zu sein scheint! Hubschrauber Rundflug Gera bestellen
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Ein Rundflug in einem Hubschrauber ist ein ganz besonderes Erlebnis. Während viele schon einmal in einem Flugzeug gesessen haben (und wenn es auch nur im Verkehrsflugzeug war), so ist der Flug in einem Helikopter für die meisten ein Traum. Mit uns können Sie sich diesen Traum erfüllen und einmal in einem Hubschrauber mitfliegen – und das sogar überraschend günstig! Anstehende Veranstaltungen › Flugplatzfeste › – GAT.aero – Portal für Allgemeine Luftfahrt und Luftsport. Entdecken Sie mit uns bei einem Hubschrauber-Rundflug die Welt aus einer neuen Perspektive. Aus dem Hubschrauber wird die Aussicht zu einem unvergleichlichen Erlebnis! Voraussetzungen: Mindestalter 6 Jahre max. Körpergewicht 90 kg normale körperliche Verfassung (bei gesundheitlichen Problemen kontaktieren Sie vorher bitte Ihren Hausarzt) Ablauf: Nach Ihrer Bestellung bekommen Sie von uns einen Gutschein. Dieser Gutschein ist zwei Jahre gültig und kann zu unseren Rundflug- Terminen eingelöst werden Sie können diesen Gutschein verschenken oder selbst einlösen. Mit diesem Gutschein melden Sie sich telefonisch bei uns unter 0365 – 257 65 946 und vereinbaren Ihren Rundflug-Termin.
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Zurück auf der Nationalstraße 2 biegen wir nach 6 Kilometer nach links ab zum Storms River Mouth. Auch hier haben wir freien Eintritt aufgrund unserer San-Card, allerdings ist die Anmeldung am Tor etwas umständlich, weil alles immer handschriftlich ausgefüllt werden muss und das dauert ein wenig. Der Straße hinunter folgend, stellen wir auf dem großen Parkplatz unser Auto ab. Von hier aus geht es über 2 Kilometer den Mouth Trail entlang über Holzplanken und ziemlich viele Treppen hinauf bis zu den beiden Hängebrücken, die die Flussmündung überspannen. Es ist natürlich jetzt zur Mittagszeit schon einiges los, zudem ist es immer noch sehr windig, so dass es beim Überqueren der Brücke ganz schön schaukelt. Aber die Aussicht auf das tosende Meer und die Flussmündung ist wirklich wunderschön! Wir gehen noch einen weiteren Wanderweg hoch zum Agulas Lookout, und hier hat man einen tollen Blick über die Küste einerseits und über das Waldgebiet des Nationalparks andererseits. Natur pur - und nur ganz wenige Menschen wandern bis hier oben hin!
Spektakuläre Brandung - die wilde Küste in der Tsitsikamma-Region Storms River Village. Nach vier Tagen verlassen wir Wilderness und fahren auf der Garden Route weiter ostwärts. Unsere freundliche Gastgeberin lässt uns nicht ziehen, ohne uns noch ein paar Tipps für die nächste Etappe mit auf den Weg zu geben – die erste davon lautet, die Abfahrt von der N 2 nach Buffel's Bay zu nehmen. Nach etwa 45-minütiger Fahrzeit sind wir dort angekommen und erfreuen uns in der Tat an einer wilden, sandige und felsige Abschnitte in sich vereinenden Küste, an der unablässig meterhohe Wellen anbranden. Einsame Küste, tosendes Meer… …am Indischen Ozean… …bei Buffel's Bay Von hier ist es nicht mehr weit nach Knysna. Die 50. 000-Einwohner-Stadt ist der wohl bekannteste Ort an der Garden Route, was vor allem auf die tolle Lage an einer Lagune zurückzuführen ist, die durch einen schmalen Durchfluss mit dem offenen Meer verbunden ist. Dieser wird von zwei großen, als Knysna Heads bezeichneten Felskuppen markiert.
Fast schon zu zutraulich: Klippschliefer an der Tsitsikamma -Küste Hängebrücken im Mündungstrichter des Storms River Bergschlucht am Meer: Blick in den Storms River Canyon Bizarre Felsen… …in beeindruckender Landschaft Ein Ort zum Durchschnaufen! Wir lassen den Nachmittag lieber gemütlich in dem stilsicher in der Art der 50er, 60er Jahre eingerichteten Marilyn's 60's Diner, im einem Wildwest-Dörfchen gleichenden Storms River Village ausklingen – deftige Burger und prima Craft-Bier von einer Mikrobrauerei gleich nebenan sorgen dafür, dass der Tag auch kulinarisch einen guten Verlauf nimmt. Marilyn's 60's Diner … …mit stilsicherer… …Innenausstattung… …und sehr gutem lokal gebrautem Bier!
Damit auch möglichst viele das Ziel erreichen können, geht es über einen gut ausgebauten beplankten Weg mit zahlreichen Stufen. Der Weg zur Hängebrücke bietet schöne Ausblicke auf die Natur und die schroffe und zerklüftete Küste. Groß-Familien an Dassies entlang des Weges sorgen für lustige Abwechslung. Der Blick auf die Flussmündung und die sie überspannende Brücke ist wirklich ein einzigartiger Anblick. Unglaublicher Panorama-Ausblick auf die Küstenlinie und die Hängebrücke nach schweißtreibender "Kletterei" Nach Erreichen der Swinging Bridge trennt sich die "Spreu vom Weizen". Der Großteil der Besucher geht von dort direkt wieder zurück zum Ausgangspunkt. Wer Zeit und auch etwas Kondition hat macht sich von dort weiter auf zu einem Aussichtspunkt. Der Weg nach oben ist nicht ausgebaut. In sehr kurzer Zeit sind ganz schön viele Höhenmeter zurückzulegen. Schwer begehbare Strecken sind über Treppen entschärft worden. Die Art des Weges erinnerte uns stark an die Gebirgspfade bei uns in den Bergen.
Nicht mehr als eine halbe Stunde benötigen wir bis zu unserem nächsten Zwischenstopp in Plettenberg Bay. Deutlich kleiner als Knysna, hat der Ort dank seiner bildschönen Lage auf einem Plateau oberhalb eines feinen, kilometerlangen Sandstrandes inzwischen große Beliebtheit als Feriendestination gewonnen. Erster Eindruck von Plettenberg Bay: Lagune des Keurboomsrivier Wir durchstreifen das Zentrum kurz und halten uns anschließend einige Zeit am Whale Tail Lookout Point auf – ein Platz, der uns ebenfalls von unserer Wirtin empfohlen wurde. Er bietet zum einen einen wunderbaren Blick auf den Strand, zum anderen war die gute Frau aber selbst erst vorgestern hier und hat, wie sie uns berichtete, hier unverhofft einen ganzen Schwarm von Delfinen gesehen. So viel Glück werden wir ja nun wohl nicht auch gleich haben, denken wir – doch nicht zu glauben, nach einer Zeit tauchen die lebhaften Meerestiere tatsächlich auf. Es macht ihnen ganz offensichtlich Spaß, mit den Wellen zu spielen, die die starke Brandung hier unablässig aufs Neue entstehen lässt.
Die Knysna Heads trennen die Lagune vom offenen Meer Im Zentrum ist Knysna nach unserem Eindruck eher enttäuschend: verkehrsreiche Durchgangsstraßen, recht schmuddelige Hintergassen und außer einer kleinen Fußgängerzone rund um ein Einkaufszentrum eigentlich nichts, wo man sich länger aufhalten wollte. Die belebte Main Road im Zentrum von Knysna… …und die gleich nebenan befindliche Knysna Mall Aber an der Waterfront, dem Hafengebiet, das uns wie eine Miniaturausgabe des Kapstädter Originals vorkommt, erleben wir auch noch Knysnas anderes, attraktives Gesicht. Die tolle Lage am Wasser, die netten Restaurants und kleinen Läden zaubern viel Flair herbei, wozu das traumhafte Wetter natürlich seinen Teil beiträgt. Hier bietet sich auch die Gelegenheit, eine regionale Spezialität zu probieren, die wir beide bislang noch nie gegessen haben – Knysna ist ein Zentrum der Austernzucht. Unser Eindruck: Na ja – wieso dieses Meeresgetier als Delikatesse gilt, erschließt sich uns nicht wirklich. Aber vielleicht sind wir diesbezüglich einfach nur Banausen… The Waterfront – Knysna Quays: eine weitere Einkaufsmeile… …in sehr angenehmem Ambiente Genau der richtige Ort… …um Austern zu probieren!