Im Folgenen wird der Inhalt des Buches "Die Wolke" wiedergegeben nach Kapiteln. Kapitel 1: Der Gau Janna-Berta ist im Unterricht als plötzlich der Alarm ertönt. Es War der ABC Alarm. Der Direktor sagte, dass alle Schüler die Schule so schnell wie möglich verlassen sollten und nach Hause gehen sollten. Janna-Berta konnte aber nicht nach Hause fahren, da ihre Eltern nicht da waren also fuhr sie mit einem Jungen Namens Lars mit. Auf der Fahrt erfuhr sie, dass der Gau in Grafenrheinfeld, in r nähe von Schweinfurt stattfand wo gerade ihre Eltern waren und dass es Ostwind gab, der die ganze Strahlung genau in ihre Richtung trug. Kapitel 2: Die Flucht Janna-Berta kam zu Hause an und fand dort ihren kleinen Bruder. Er war schon vor ihr angekommen und wollte Reibekuchen machen. Inhaltsangabe die welle kapitel 3.4. Janna-Berta wollte in den Keller so wie man es im Radio sagte aber dann rief ihre Mutter an und sagte, sie sollen fliehen. Am besten mit einem Nachbarn aber alle Nachbarn waren bereits weggefahren. Also fuhren Janna-Berta und Uli mit den Fahrrädern.
Anscheinend waren sie an der Grenze zur DDR angekommen. Janna-Berta stieg aus und ging zu Fuß weiter. Janna-Berta sah wie Leute einen Supermarkt leerräumten. Janna-Berta bekam Durst, sie klopfte an ein Türe, weil die den Klingelknopf nicht fand. Eine älter Frau machte auf. Die Frau fragte Janna-Berta wo sie herkäme. Als Janna-Berta sagte, dass sie aus Schlitz kommt erschrak die Frau und wollte Janna-Berta nichts geben, weil angeblich alle strahlen, die von dort kamen. Janna-Berta ging weiter und blieb an einem Fluss stehen. Sie übergab sich und brach zusammen. Kapitel 6: Das Nothospital Janna-Berta wurde in ein Nothospital eingeliefert, welches in einer Sporthalle einer Schule eingerichtet wurde. Janna-Berta sprach nicht und wollte auch nicht essen. Sie lag neben einer Türkin. Sie hieß Ayse. Sie weinte sehr viel. Kreimendahlsrabauken.de steht zum Verkauf - Sedo GmbH. Nach einigen Tagen kam der Bundesminister. Der Vater eines Jungen, welcher auch im gleichen Raum lag wie Janna-Berta wollte dem Bundesminister mal so richtig die Meinung sagen.