Werden Sie Teil dieses engagierten und leidenschaftlichen Teams! Wir als Arbeitgeber Unsere Mitarbeitenden sind mitreißend menschlich: Engagiert für Menschen, die Hilfe brauchen, benachteiligt sind oder am Rande der Gesellschaft stehen. Unser Ziel ist eine gerechte Gesellschaft: für Ältere, für Jüngere, für jeden Menschen. Als Teil unseres Teams ist Ihre Arbeit sinnstiftend. Suchtmedizin Weiterbildung - Suchtmedizinische Grundversorgung. Aber als Arbeitgeber bieten wir Ihnen noch viel mehr: einen sicheren Arbeitsplatz, tarifliche Bezahlung und Sonderleistungen, flexible Arbeitszeitmodelle, Weiterbildungen und zusätzliche Vorteile eines gemeinnützigen Arbeitgebers. Mehr erfahren 30. Juni 2020 Wir ermöglichen Menschen in Not Teilhabe und entwickeln gemeinsam neue Perspektiven. Weiterlesen Damit Kinder, Jugendliche und Familien ihren Alltag meistern, stehen wir Ihnen zur Seite. Weiterlesen
Zur Startseite ohne Umkreis 5km Umkreis 10km Umkreis 25km Umkreis 50km Umkreis 100km Umkreis Suche starten Login Klinik Login Arzt / Medizinstudent Diese Website verwendet Cookies. Wenn Sie die Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis hierfür aus.
1, 4 Millionen Menschen leiden an einer Medikamentenabhängigkeit und 150. 000 sind abhängig von harten Drogen. Ein Drittel der Bevölkerung ist zu den ständigen Rauchern zu zählen. Dabei sollte uns allen klar sein, dass süchtiges Verhalten auf einer sehr menschlichen Neigung beruht, etwas Lustvolles und / oder Unlustminderndes besonders gerne zu tun bzw. Facharzt-Zentrum Düsseldorf. eine besonders hohe Affinität gegenüber solchen Objekten der Umwelt zu entwickeln. Damit wird also eine anthropologische Dimension der Sucht angesprochen, die durch den Bezug zur Phänomenologie des Alltagsverhaltens und den Alltagssüchten als nichts "Wesensfremdes" für uns nachvollziehbarer wird. Bei klinisch relevanter Sucht ist dies allerdings noch um einiges intensiver und einseitiger, sodass andere grundlegende Lebensbereiche dadurch zerstört werden. Bei der Versorgung von Suchtkranken geht es auch darum, die eigene häufig beobachtbare Abneigung gegenüber den Suchtkranken zu mindern, indem der Mensch, der sich hinter den Symptomen und seinem Verhalten verbirgt, hervorgehoben wird.