Andererseits gibt es genügend "Hashis" denen es mit der ketogenen Ernährung sehr gut geht. Meine Empfehlung ist es, die Kohlenhydrate soweit zu reduzieren, dass man sich noch wohl fühlt. Man kann ohne weiteres alle LowCarb-Möglichkeiten mal ausprobieren, damit man feststellt, wo man sich wohl fühlt. Ich selber bin "Halbjahres-Ketarier" d. h. Schilddrsenunterfunktion und LowCarb - Abnehmen.com Forum. im Winterhalbjahr bin ich großteils in Ketose (weil kein frisches Obst zur Verfügung steht) im Sommerhalbjahr bin ich eher selten in Ketose. Auch das Wechseln zwischen Ketose und Nicht-Ketose wird immer wieder empfohlen: so wird der Stoffwechsel gefordert und in Schwung gehalten! Oftmals vertragen Leute, die ohnehin gerne Fleisch, Fisch und Eier essen Ketose bzw. VLC (very low carb)-Ernährung besser, als Leute, die von Gemüse und Obst auch satt werden! Auch hier gilt also: nicht alles ist für alle gut! Jeder ist selber gefordert, SEINEN Weg zu finden. Die Basis ist aber empfehlenswerterweise eine blutzuckerstabilisierende LowCarb-Ernährung um die Schilddrüse nicht unnötig "zu schupsen"!
Wir können eventuelles Übergewicht abbauen und somit ebenso unseren Körper entlasten. Probieren wir es daher einfach mal aus, reduzieren wir die Aufnahme von Kohlehydraten und befreien uns von der Zuckersucht. Das wird unserem Körper guttun. Weizen-Keim des Bösen? Weizen ist Bestandteil von Weißmehl-Produkten. Er ist enthalten in Gebäck, Brötchen, Nudeln und vielen weiteren Lebensmitteln. Und er besteht aus kurzkettigen Kohlehydraten, die es zu reduzieren gilt. Doch der Weizen hat offenbar eine weitere, negative Auswirkung auf unseren Körper. Es gibt deutliche Hinweise, dass die in ihm enthaltenen Weizen-Lektine zu chronischen Entzündungsprozessen im Darm führen können. Low Carb -besonders gut, wenn Diabetes oder Übergewicht im Spiel sind -. Daraus resultierend kann es auch zu einer durchlässigen Darmschleimhaut kommen, was als eine Ursache für Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto gilt. Weizen-Lektine verändern die Zusammensetzung der Darmflora, was ebenso negative Auswirkungen auf den Darm, das Immunsystem und somit auch auf Hashimoto hat. Zugleich weisen Studien darauf hin, dass diese Lektine die Bauchspeicheldrüse und das Immunsystem schädigen können.
Das kann besonders Menschen mit Insulinresistenz durchaus nützen und auch dazu beitragen, dass sie eine Diät überhaupt durchhalten. Low-Carb-Diäten eignen sich außerdem gut, um eine nicht-alkoholische Fettleber in den Griff zu bekommen: Stehen dem Körper weniger Kohlenhydrate zur Verfügung, kann die Leber weniger Energie aus dem Glykogenspeicher mobilisieren und baut dafür mehr Leberfett ab. Auch lange Pausen zwischen den Mahlzeiten sind beim Entfetten der Leber vorteilhaft. Die nicht-alkoholische Fettleber ist unter Übergewichtigen weit verbreitet, sie entsteht meist im Rahmen eines metabolischen Syndroms (Link zu Kapitel 7. Sogar bei dicken Kindern ist die Fettleber nicht selten. Die Diagnose wird mittels Ultraschall und Leberwerten gestellt. Schilddrüsenunterfunktion und Low Carb - LCHF - Low Carb High Fat. Dabei sollten andere Lebererkrankungen ausgeschlossen werden. Link: Adipositas – Low-Carb entfettet die Leber und hilft beim Abspecken (Ärztezeitung 2009) Nachteile von Low Carb und No Carb Eine Radikalversion ("No Carb") über lange Zeit ist nicht unbedingt empfehlenswert, weil dadurch wahrscheinlich das Schilddrüsenhormon T3 sinkt – und das verlangsamt den Stoffwechsel (siehe auch Kapitel 4.
Er ist leider sehr skeptisch, was unsere neue Ernährung angeht, aber gut Ding will manchmal Weile haben! Ich bin auch von einer UF in eine ÜF mit der Ernährung und konnte somit von 100 auf 75 LT umsteigen. Ich hoffe, dass die nächste BE noch mal mehr zeigt! Haferkeks Beitrag von Haferkeks » 14. Januar 2011, 16:28 Huhu! Jetzt hab ich meine Werte endlich schwarz auf weiß: T SH 4, 6 (0, 35-4, 5) fT3 2, 28 (2, 3-4, 2) fT4 1, 31 (0, 78-1, 54) Bin ja etwas erschrocken gewesen, als ich das Blatt in den Händen hielt. Schilddrüsenunterfunktion low carb bread. Habe jetzt von 100µg auf 112, 5µg erhöht. Regelt sich mein fT3 wieder ein, wenn ich mein TSH gesenkt habe oder lohnt es sich mal, den Weg über eine T3-Substitution zu gehen. Frag mich grad die ganze Zeit warum mein TSH innerhalb der letzten 8 Wochen von 4, 7 auf nur 4, 6 runter ist, trotz dessen ich um 25µg erhöht habe. Liegt das vielleicht an den vielen Milchprodukten (verstecktes Jod durch Jod in Tierfutter?!?!? )? Bin grad bissel verzweifelt und down. Hatte doch gehofft, dass das endlich mal den richtigen Weg lang geht und nicht immer nur von einem ins andere Extrem rutscht.... Liebe Grüße!