Erfahrungen mit Netzautarker Photovoltaikanlage zur Warmwasserbereitung Zeit: 31. 10. 2017 18:34:02 2562954 Hallo Dodo, Das Kriterium netzautark kann ich zwar nicht erfüllen. allerdings habe ich Erfahrung mit Warmwasserbereitung aus überschüssigem PV-Strom. Mit einer 3 kWp-Anlage kann ich im Sommer und auch nur im Sommer das Warmwasser für 3 Personen bereiten, wenn es täglich mindestens 50% Sonnenstunden gibt ( meistens gibt es ja 1 bis 3 Wochen dauernd Sonne und dann wieder Tiefdruckgebiet für einige Tage, dann ist am zweiten Tag mit Wolken Schluß mit lustig). Eine 2 kWp-Anlage würde ich also mehr in die Kategorie Spielzeug o. ä. packen, heizungstechnisch geht der Beitrag gegen Null. Ich kann Deine Vorbehalte gegenüber Dämmung nachvollziehen. Meine Empfehlung: möglichst viel Flächenheizung und Dauerstrich (d. h. Die Photovoltaik-Heizung. ohne Nachtabsenkung) durchheizen. Witterungsgeführte VL-Temperaturregelung ist natürlich dann ein Muß. Gruß SolarFuzzy Zeit: 10. 03. 2017 19:18:28 2487366 Bei 42 kW Nennleistung und 400 m² beheizte Fläche komm ich auf 105W/m².
Dazu wird das komplette Montagematerial, wie Sparrenanker, Schrauben, Muttern, Alumium-Trägerprofile und Kleinmaterial mitgeliefert. Nach der Montage auf dem Dach werden die Felder zu je 3 Stück parallel zusammengeschlossen und an dem CaCuSol eingesteckt. Das Herzstück: Der Einschraubheizkörper Am Regelgerät selbst werden zum einen die drei Leitungen vom Dach angeschlossen, als auch der Heizstab, welcher in den Pufferspeicher eingebaut wird. Der Einschraubheizkörper eignet sich sowohl für den Einsatz in Heizungswasserspeichern, als auch in emaillierten Trinkwasserspeichern, welche mit einem 1 1/2" Schraubanschluss - Innengewinde ausgestattet sind. Der CaCuSol arbeitet temperaturgeführt, d. h. solange die eingestellte Speichertemperatur nicht erreicht ist und solare Einstrahlung vorhanden ist, liefert der CaCuSol Wärme. Wenn die maximale Temperatur erreicht ist, so wird die Wärmeeinspeisung unterbrochen. Technische Daten des Einschraub-Heizstabs Material: hochwertige Nickel-Eisen-Chrom-Legierung Maximaler Betriebsdruck: 10 bar Unbeheizter Bereich: 100 mm (Länge Stutzen) Abmessung Länge / Ø: 400 mm / 40 mm Anschlussgewinde: 1 1/2" Außengewinde Fittinglänge: 14 mm Nutzung: Trinkwasser, deionisiertes Heizungswasser nach VDI 2035 Um das Maximale aus der Anlage zu erreichen, empfiehlt es sich, dass der Heizstab mit dem CaCuSol möglichst weit unten im Speicher eingebaut wird.
Netzgekoppelte PV-Anlagen erreichen nur 20-30% Eigenverbrauch. Keine Behördengänge für Netzanschluss: Bei netzgekoppelten PV-Anlagen sind oft monatelange Genehmigungen nötig. Einfache Installation - auch nachrüstbar Nachheizung vom Netz inkludiert Keine Genehmigung netzseitig erforderlich Günstiger als konventionelle Warmwasserbereitung 2 ELWAs für Schichtladung verwendbar Niedrigste Wartungskosten Funktioniert auch bei Netzausfall In Kombination mit Wärmepumpen einsetzbar So funktioniert ELWA ® ELWA verwendet den Gleichstrom aus Solarmodulen direkt zur Erwärmung des Warmwassers. Keine Netzeinspeisung, kein Wechselrichter, keine Anschlussgenehmigungen, einfachste Installation. Das patentierte System deckt bis zu 50% des Warmwasserbedarfes eines zwei bis vier Personen Haushaltes. ELWA ersetzt thermische Solaranlagen von vier bis zehn Quadratmetern bei einer Photovoltaik-Leistung bis 2, 1 kWp. Bestehende Photovoltaikanlagen können auf ELWA umgerüstet werden, um den Eigenverbrauch deutlich zu erhöhen.