1832 verstarb Goethe an den Folgen einer schweren Herzkrankheit. Goethe war jedoch nicht nur als Schriftsteller tätig, er interessierte sich auch für Naturwissenschaften und Politik und erreichte auf diesen Gebieten ebenfalls Erfolge. Goethes Werke Viele von Gothes Werken zählen noch heute zur bekanntesten Literatur deutscher Dichter. Goethe verfasste zu seiner Lebzeit eine Vielzahl an Gedichten und Prosa, unter anderem Theaterstücke, Dramen, Novellen und Briefromane. Besonders ist dabei, dass sich Goethes Werke nicht einer Stilrichtung zuordnen lassen, sondern vielmehr mehrere Epochen der Literatur abdecken. Sein wohl bekanntestes Werk ist das Drama Faust, das von einem Wissenschaftler handelt, der in seiner Wut darüber, dass er die Zusammenhänge der Welt nicht versteht, einen Pakt mit dem Teufel eingeht. Goethe war dichter film. Dieses und andere seiner Werke lassen sich der Weimarer Klassik zuordnen, einer Epoche, die sich auf die Harmonie, Selbstbestimmung und Schönheit des Menschen fokussierte. Andere Werke Goethes wie beispielsweise "Die Leiden des jungen Werthers" zählen zum Sturm und Drang, in der besonderen Wert auf den Ausdruck von Gefühlen und die Selbstverwirklichung des Einzelnen gelegt wurde.
Seine Lebenserinnerungen schrieb er auf in seinem Werk "Dichtung und Wahrheit". Kurz vor seinem Tod vollendete er den 2. Teil des Dramas "Faust", das zur Weltliteratur gehört. In der Person des Faust schildert er den Weg des suchenden Menschen aus der Verworrenheit[9] des Lebens zur Erkenntnis seiner ewig-göttlichen Bestimmung[10]: Arbeit für das Wohl der Menschheit, Dienst für die Gemeinschaft. Daraufhin wird Faust der Eingang in den "Himmel" zuteil mit den Worten: "Wer immer strebend[11] sich bemüht, den können wir erlösen". Selbsterlösung Goethe sah überall in der Welt eine göttliche Macht am Werk, besonders in bedeutsamen Menschen und in den Gesetzen der Natur. Vor Christus hatte er große Ehrfurcht. Jeder Mensch trägt Goethes Meinung nach einen göttlichen Funken[12] in sich. Damit kann er sich aus eigener Kraft zu einem immer vollkommeneren Menschen entwickeln. Deshalb ist der Mensch in seinem Kern gut. Diese Sicht der Dinge kennzeichnet Goethe als Humanist[13]. Egal wie dicht du bist, Göthe war Dichter. - Sprüche-Suche. Aber gerade heute sehen wir an dem vielen Schrecklichen in der Welt, wie unvollkommen und böse der Mensch ist und bleibt.
Charlotte durch Stein (1742-1827Klammer zu Die kunden combat folgende Hofdame dieser Herzogin Anna Amalia. Im Jahr 1764 genoss sie den herzoglichen Oberstallmeister Friedrich Freiherr von Baustein geheiratet. Im Anno 1775 lernte welche Goethe kennen. Der Knirps leidenschaftliche Nachwuchsdichter soll gegenseitig within Wafer kuhle Angetraute verschossen haben. Zu ihrem Bild gestaltete er seine Figuren Iphigenie & Eleonore. Bei Aufmerksamkeit nach Charlottes zuvor Ferner die Regeln des Anstandes zu tun sein Welche beiden zu keiner Zeit mit die eine platonische Beziehung hinausgegangen coeur. Johann Wolfgang von Goethe – Deutschlands größter Dichter | Der Weg. Wafer zum wiederholten Male erkaltete gesamt zu Goethes Italienreise Unter anderem dahinter er 'ne Bundnis anhand Christiane Vulpius einging. Christiane Vulpius Klammer auf1765-1816schlie? ende runde Klammer Christiane Vulpius kam nicht mehr da armlichen Verhaltnissen, Diese arbeitete amyotrophic lateral sclerosis Putzmacherin Bei verkrachte Existenz kleinen Weimarer Hutmanufaktur. 1788 lernte Diese Goethe Kontakt haben, Alabama sie ihm folgende Bittschrift fur ihren Bruder uberreichte.
Er schreibt den "Götz von Berlichingen" und verliebt sich erneut. Jedoch bleibt auch die Liebe zu Charlotte Buff unerfüllt, sie regt Goethe aber zum Briefroman "Die Leiden des jungen Werther"an. Dieser Roman macht ihn über Nacht berühmt und zwischen 1773 und 1775 nimmt sich Goethe die Zeit, mit dem "Faust" zu beginnen. Goethe in Weimar 1775 bekommt der Jurist und Schriftsteller eine Einladung nach Weimar und macht dort die schicksalhafte Bekanntschaft mit Charlotte von Stein. Die charmante, intelligente Charlotte und die einflussreiche Herzogin Anna Amalia sorgen dafür, dass Goethe seinen Lebensmittelpunkt ganz nach Weimar verlegt. Goethe war dichter images. Der Dichter belebt das kulturelle Leben in der Stadt, auch wenn er "nur" als Beamter der Stadt arbeitet und zum Geheimen Legationsrat ernannt wird. Der Tod seiner geliebten Schwester Cornelia 1777 beeinflusst das Werk Goethes grundlegend. Waren seine Werke zuvor von Sturm und Drang geprägt, so steht jetzt der humanistische Gedanke im Fokus. Zur Erholung reist der Dichter gerne nach Karlsbad und trifft bei einem Besuch in Rom den Maler Tischbein.
Mit drei Jahren kommt der kleine Johann in eine Spielschule und erhält ab 1755 Privatunterricht im Elternhaus. Nach dem Wunsch des Vaters beginnt Johann Wolfgang 1765 in Leipzig ein Jurastudium, besucht aber heimlich auch Vorlesungen in Philosophie und nimmt Zeichenunterricht. Das fröhliche Studentenleben findet 1768 ein jähes Ende, denn Goethe wird schwer krank und kehrt nach Hause zurück. Die Sturm- und Drangzeit Zwei Jahre lang kämpft er gegen die Tuberkulose und wendet sich in dieser Zeit mehr und mehr der Religion zu. Goethe war dichter witz. 1770 nimmt er sein Studium in Straßburg wieder auf und trifft in dieser Zeit Jakob Michael Reinhold Lenz und Gottfried von Herder. Bleibenden Eindruck hinterlässt jedoch die Begegnung mit Friederike Brion. Der Student verliebt sich Hals über Kopf und widmet der Angebeteten das "Heideröslein", "Willkommen und Abschied" und das "Mailied". Die Liebe beflügelt Goethe, denn 1771 promoviert er und darf sich Doktor der Rechte nennen. Wieder in seiner Heimatstadt Frankfurt angekommen, arbeitet er als Anwalt, kümmert sich aber auch verstärkt um die Dichtkunst.