Was ist ein Eröffnungsbilanzkonto (EBK) Das Eröffnungsbilanzkonto (EBK) ist ein Hilfskonto und bildet somit die Eröffnungsbilanz in der doppelten Buchführung ab. Es steht am Anfang eines Geschäftsjahres und vermittelt eine Übersicht über aktuelle Vermögens- sowie Schuldenwerte. Eröffnungsbilanzkonto oder Behörde ihr Eröffnungsbilanzkonto vorlegen können. Mit einer intelligenten Verwaltungssoftware lässt sich ein solches EBK recht einfach erstellen. Die Eröffnungsbilanz gibt den aktuellen Vermögens- und Schuldenwert eines Unternehmens wieder. Eröffnungsbilanz lexware erstellen. Das Eröffnungsbilanzkonto wird über lexoffice mit nur einem Mausklick erstellt und gibt einen Überblick über Vermögens- und Schuldwerte: Aktiva Passiva Buchungssätze Bei einer Unternehmensneugründung wäre die Schaffung eines Eröffnungsbilanzkontos eine reine Formalität. Zumeist liegen noch keine Anschaffungen vor, weshalb eine Eröffnungsbilanz lediglich Nullsalden auflisten würde. Ein Eröffnungsbilanzkonto ist aber nur dann sinnvoll, wenn bereits Bestände vorliegen.
Leider hilft mir das nicht weiter. Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 4. November 2019 #4 Du hast doch sicher einen Steuerberater? Den würde ich auf jeden Fall dazu ziehen. Und dann mit ihm die Konten abstimmen. Fehlende Konten (z. B. Eröffnungsbilanz) sollten auch in Lexware manuell angelegt werden können. Lexware BH - Jahreswechsel in 5 Minuten & Eröffnungsbilanz ist eine Abweichung von x EUR vorhanden - YouTube. #5 Wenn ich es richtig verstehe, benutzt Du auch für die "Eröffnungbilanz" die Saldenvortragskonten. Lexware Fragen & Antworten.. von hier hattest Du auch Deine Beschreibung?! Du solltest aber in jedem Fall den Steuerberarter fragen welche Konten Du dann im Saldenvortrag buchen sollst. Kann Dir übrigens auch zunächst egal sein, weil Du die Saldenvorträge auch zu einem anderen Zeitpunkt buchen kannst. Das Verändert nichts am Buchungsverlauf, sondern nur am Ergebnis. #6 Habe mich mit Lexware in Verbindung gesetzt. Hier die Lösung: Saldenvorträge verwendet man beim Beginn des Geschäftsjahres, Summenvorträge während des Geschäftsjahtres. Daher muss ich Saldenkonten nehmen. Demnach: Saldovortrag Aktiv: Bankguthaben - 100.
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Was andere Anbieter angeht, habe ich nicht so den Überblick. Zitat von Charlie24 Beitrag anzeigen Danke für den Tipp, habs mal kurz ausprobiert. Natürlich dauert es eine Weile, bis man sich in ein neues Programm einfindet (es ist mir nicht auf Anhieb gelungen, Kosten an Kreditor zu buchen, nur Kosten an Bank), aber beunruhigend war, dass sich die EB-Buchungen nicht richtig aktualisiert haben (Ändern ging nicht, obwohl sie angezeigt wurden; man musste erst alles löschen, das Fenster schließen und neu anlegen; dann wurde "2 EB-Buchungen" angezeigt, aber im Fenster drunter nur eine - riecht irgendwie nach inkonsistenten Daten. Aber vielleicht hab ichs auf die Schnelle auch nur nicht richtig eingegeben). Hauptknackpunkt eines Fibu-Umstiegs wäre (bei mir) allerdings, dass Sage 50 (was ich derzeit verwende) alles in einer (relativ offenen) MySQL-Datenbank speichert. Der direkte Zugriff darauf ist zwar weder dokumentiert noch wird er offiziell unterstützt, aber weil das so einfach geht,, habe ich inzwischen schon eine ganze Reihe PHP-Skripte geschrieben, um eigene Auswertungen direkt aus der Fibu-Datenbank auf Webseiten auszugeben.
Wer bilanziert, braucht ja auch ein Buchhaltungsprogramm. Excel ist da meines Erachtens mangels Festschreibmöglichkeit nicht zulässig. Mit Excel mache ich allerdings nach wie vor das Controlling, da können die meisten Buchhaltungsprogramme sowieso nicht mithalten. Wichtig: Fast jeder Steuerpflichtige hat Vorsorgeaufwendungen (z. Beiträge zur Krankenversicherung) und muss deshalb seiner Einkommensteuererklärung die Anlage Vorsorgeaufwand hinzufügen!