Tetlock nutzte zur Interpretation seiner Ergebnisse die Metapher mit den Füchsen und den Igeln - ein Vergleich, der auf Isajah Berlin zurückgeht und unsere kognitiven Kompetenzen unterscheiden soll. "Igel" sind Mono-Spezialisten, die "von einer Sache sehr viel, von allen anderen sehr wenig verstehen". Füchse wissen von Allem ein Bisschen und können dieses Wissen verknüpfen. Füchse schnitten in Tetlocks Prognose-Studie besser ab als Igel. Gibt es eine zukunft für uns 2. Aber auch nicht gerade VIEL besser... In der öffentlichen Wahrnehmung wurde Tetlocks Studie eher als Abgesang an Prognosen ÜBERHAUPT gesehen: Entweder die Welt ist zu komplex, um etwas über die Zukunft auszusagen, oder diejenigen, die das versuchen, sind anyway zu blöde. Aber Tetlock ging es nie um eine solch prinzipielles Urteil. Er fragte sich stets: Gibt es so etwas wie prognostische Kompetenz? Und wie kann man sie erlernen? So begann er im Jahre 2011 mit einer neuen Studie, dem "Good Judgement Project". Diesmal nutzte er das Internet, und erhöhte er die Zahl der Teilnehmer auf 20.
und wenn ich dann müde im Bett liege, erwartet er noch dass ich hand oder Mund anlege, weil für Sex ist er ja schon zu mü wenn wir doch miteinanderschlafen beschwert er sich dass ich immer nur beim Vorspiel komme und nicht wie alle anderen Frauen beim eigentlichen Akt. - Dass er vielleicht nicht so ein begnadeter Könner ist, an das denkt er natürlich nicht. Um die verhütung muss ja auch ich mich kümmern... Kondome kaufen? Unser Dorf hat Zukunft: Diebach am Haag rechnet sich bei Landeswettbewerb gute Chancen aus. Interesse an meinen Frauenarztbesuchen hat er auch nicht, wobei ich ja wegen ihm verhüte (hab die Spirale und seitdem nur Ärger). dazu kommt dass er nicht zu mir darf, deshalb sind wir ständig in seiner Einzimmer Wohnung, wo wir uns nicht aus dem Weg gehen können und da er den ganzen Tag nur schläft kann ich höchstens am Computer mal durchs Internet ich was trinken gehen will, redet er von ausgehen und dass ich mal erwachsen werden nennt mich ständig kindisch und unreif, dabei ist er es der keine Ahnung vom leben hat. Ich habe das Gefühl dass ich auf ihn aufpassen muss, dass er nicht wieder etwas anstellt (Auto, Geld, Dummheiten die auch schon mit Behörden geendet haben) - und das macht mich mü brauche auch mal ne Schulter zum anlehnen oder einen Mann der für mich sorgt und wo ich mir nicht denken muss, kann er die nächste Miete bezahlen wenn er mir jetzte einen Drink spendiert?
Hallo liebes Kuka-Team, erstmal Danke dass es euch gibt und dass ihr euch überhaupt Zeit nehmt über anderer Probleme nachzusinnen und eine Lösung zu finden versucht. Mein Problem: Ich war bis vor ca. 8 Monsten noch mit meinem Ehemann zusammen. Habe mich aber von ihn getrennt da er mir einfach zu viel angetan hat im Leben und ich ihn einfach nicht mehr liebte. Früher, bei der Hochzeit, war ich einfach zu jung und geblendet. Ich wusste nicht was ich tat. Vor meiner Beziehung mit meinem Mann, als Jugendliche war ich in einen Jungen verliebt, aber ich war mir zu der Zeit nicht ganz sicher ob das wirklich Liebe ist. Ich war da ca. 15 Jahre alt. Jetzt weiss ich dass es >Liebe war, denn ich habe die letzten Jahre immer wieder an ihn gedacht. Gibt es noch Hoffnung für uns als Familie?. All die Jahre kam es nicht dazu dass ich mal wieder mit ihm rede oder sonst irgendwie Kontakt mit ihn hatte, auch mein Mann verbietete es mir. Bis vor ca. 3 Monaten, da sah ich meine Jugendliebe wieder und endlich kam es dazu, dass wir miteinander sprachen.
Zum einen sei dies der Vintage-Trend. "Letztes Jahr haben wir die Vintage Fabrik z. nach Hamburg geholt. Zum anderen rücken die Hersteller zunehmend direkt an den Kunden heran, werden selbst Mieter, wie bspw. Dyson. Da geht es nicht so sehr ums Verkaufen, sondern um das Vermitteln eines Lebensgefühls. Konzepte, die Retail as a service anbieten, nehmen diesen Trend auf und verbinden ein neues Einkaufserlebnis für den Kunden mit Informationsbeschaffung für die Hersteller. Gibt es eine zukunft für uns son. " Wichtiger Hinweis: Wegen der starken Nachfrage und der positiven Resonanz wird das Webinar am 30. Juni 2022 (11. 30-12. 30 Uhr) in Zusammenarbeit mit der Kanzlei Freshfields, Bruckhaus, Deringer angeboten. Interessierte können sich hier anmelden.
Connectedness entwirft ein neues Menschenbild, das uns als einen Knotenpunkt sieht, eingebunden in soziale Netzwerke, eingebettet in verschiedene Formen der Verbundenheit. Wenn wir die Denkweisen Resonanz, Real-Digital, Free Relations und Gemeinsinn annehmen, können wir Rückhalt, Sicherheit und neue Zuversicht gewinnen: Wie auch immer wir den Weg in die Zukunft gestalten, wir gehen ihn gemeinsam. Was uns trennt, ist uns ständig bewusst, aber was uns verbindet, haben wir in Krisenzeiten oft nicht mehr vor Augen. Halten Sie daher kurz inne und fragen Sie sich: Was ist das Gemeinsame, das Sie mit ihren Mitmenschen verbindet? Gibt es eine Zukunft für uns? - Mein-Kummerkasten.de. 2. Enoughness – Gut ist besser als mehr Die Coronakrise hat eine Art Reset-Knopf gedrückt: Wir sind plötzlich wieder auf der Suche nach Orientierung. Jetzt haben wir die Chance, noch einmal in uns reinzuhören und zu sagen, was uns wirklich wichtig ist, was wir wirklich wollen – und was nicht. Die Sehnsucht nach einem "Genug" ist nach dem temporären Stillstand größer geworden.