Sie ist das Herz unserer Methode. " GREEN PEEL® Kräutermischung besteht aus pulverisierten Blättern, Blüten, Sprossen und Wurzeln ausgewählter Pflanzen. Eine besondere Rolle nehmen innerhalb der Kräutermischung sechs Pflanzen. Es handelt sich dabei um Ackerschachtelhalm, Aloe Vera, Spitzwegerich, Lungenkraut, Stiefmütterchen und Ringelblume. "Einige Pflanzen wurden schon im Mittelalter in der Medizin genutzt. Bei anderen ergibt sich ihre besondere Wirkung erst durch die Kombination mit anderen Pflanzen. Unsere GREEN PEEL® Kräutermischung stell die Summe unseres Pflanzenwissens und unserer jahrzehntenlangen Erfahrung auf diesem Gebiet dar", fügt Dr. Christine Schrammek-Drusio bei. SECHS KRÄUTER FÜR DIE SCHÖNE HAUT Ackerschachtelhalm Der Ackerschachtelhalm gilt im Garten als äusserst widerspenstiges Unkraut – und wurde vielleicht deshalb lange Zeit vernachlässigt und ignoriert. Dabei ist Ackerschachtelhalm eine alte Heilpflanze. Er wirkt entzündungshemmend und hat einen stärkenden und schützenden Effekt.
Sie fördern die Wundheilung, lindern Juckreiz und wirken antibakteriell. Ringelblume Die Pflanze mit den leuchtend gelb-orangefarbenen Blüten ist eine alte Heilpflanze, die sich vor allem bei der Wundheilung bewährt. Ihre Blüten finden sich in Salben, Tinkturen und in Aufgüssen. Die Ringelblume verschliesst nicht nur Wunden, sondern lässt auch Entzündungen schneller abklingen und wirkt antibakteriell. Darüber hinaus aktiviert sie die Zellteilung. WIE WIRKEN DIE KRÄUTER? Eine natürliche Methode der Hauterneuerung. Originelle GREEN PEEL® Kräuterschälkur ist ein natürliches Peeling, das seit 60 Jahren weltweit seine Ergebnissen bewiesen hat. Der einzigartige Erneuerungsprozess der Haut wird durch Einmassieren ausgewählter Kräuter ausgelöst. Zertifizierte GREEN PEEL® Kosmetikerinnen tragen die Kräutermischung auf die Haut auf und massieren sie in die Haut ein. Die Kräutermischung besteht ausschließlich aus natürlichen Pflanzenextrakten und enthält weder aggressive Inhaltsstoffe, noch Säuren.
Womit hilft Green Peel? Diese Methode hilft mit Problemen mit Akne, Narben, Pigmentstörungen, Schwangerschaftsstreifen, mit erschlaffter, faltiger, schlecht durchbluteter, bleicher Haut. Green Peel verjüngt auch wirksam die Haut. Was geschieht während der Behandlung? Tag 1 es verläuft die Applizierung der Kräutermischung an die behandelte Körperpartie Während der Kur kommt es zu einem sanften "Abschleifen" der obersten Hautschichten und die Durchblutung wird gesteigert. Nach der Behandlung ist die Haut leicht gerötet und Sie spüren ein leichtes Brennen, wie nach einem schwachen Sonnenbrand. Tag 3 – 4 es kommt zur Hautschälung der oberen Hautschichten Während der ganzen Zeit der Schälung darf man die behandelte Haut nicht mit Wasser waschen. Tag 4 oder 5 ihre Haut wird mit weiteren Produkten aus der komplexen Reihe Green Peel versorgt, die Kosmetikerin entfernt die Reste der abgestorbenen Haut. Ihre vitalisierte Haut zeigt sich frisch, sauber und verjüngt. Die Behandlung kann man wieder mit Abstand von 2-3 Wochen durchführen.
Dann kam das Green Peel. Es sieht total harmlos aus. Eine grobkörnige, grüne, ziemlich flüssige Masse, die nach Hasenfutter riecht. Die wurde aufgetragen und 10 Minuten eingepeelt. Erst leicht, dann stärker. Die Problemzonen wurden am stärksten gepeelt. Am Anfang war es gar nicht schlimm. Dann fing die Haut an zu brennen und mir wurde immer heißer. Die Masse wurde dann immer fester und die letzten beiden Minuten hat es wirklich wehgetan. Mir stieg die Hitze richtig in den Hals rein. Allerdings alles aushaltbar. Die 10 Minuten gingen auch wirklich schnell vorbei. Das Green Peel blieb dann noch 20 Minuten auf dem Gesicht. Ich bekam so eine Art Mulllappen aufs Gesicht, der wurde dann 3 Mal in eine Flüssigkeit getränkt, was angenehm kühlend war. Das Gesicht brannte nämlich noch die ganze Zeit weiter. Das Peeling wurde dann mit warmen Wasser abgewaschen was nochmal etwas wehtat. Eincremen tat auch nochmal ziemlich weh. Wie 1000 kleine Nadeln die einen pieksen. Aber alles nicht mehr so schlimm, wie die letzten beiden Minuten des peelens.