Kognitive Triade - gedrückte Stimmung - Verminderung v. Antrieb + Aktivität - Verminderte Konzentration - Verm. Interesse, Fähigkeit zur Freude - Ausgeprägte Müdigkeit - Verm. Sorkc modell depression beispiel. Selbstwertgefühl, Selbstvertrauen - Gedanken über Wertlosigkeit - Schuldgefühle - Schlafstörungen - verminderter Appetit Somatisches Syndrom: ("kann") Interessenverlust oder Verlust der Freude, Früherwarchen, Morgentief, deutl. Psychomotorische Hemmung, Agitiertheit, Appetitverlust, Gewichtsverlust Libidoverlust
Das Sammelalbum steht dabei für die Kontingenz. Fazit Es ergibt Sinn, manch gefestigte Verhaltensweisen oder Systeme mal mit dem S-O-R-K-C zu betrachten, auch um eventuell neue Ansätze zu finden. Ich persönlich verwende dazu ein A4-Blatt Querformat und sammle die Informationen zum jeweiligen Bestandteil in einer Art Tabelle. Erklärungen und Darstellungen für Eltern, Betreuungspersonen oder Angehörige werden dadurch visuell gut unterstützt. Ein Downloadlink zu einem Musterbeobachtungsbogen findet sich nachstehend, zusätzlich kann der Bogen auch im handlungs:plan-Downloadverzeichnis heruntergeladen werden. Beispiel für das SORCK-modell - Therapieverfahren. Weblinks Musterbogen zur Verhaltensbeobachtung nach dem SORCK-Schema – PDF Übersicht über die Verhaltenstherapie auf der Webseite von Dr. Oliver Walter – Website SORKC-Modell in der deutschsprachigen Wikipedia – Website Zehnminütiger Videobeitrag von Prof. Dr. Michael Borg-Laufs zum Thema SORKC – YouTube Vorlesungspräsentation zum Thema Verhaltensanalyse der TU Dresden – PDF Literatur Selbstmanagement-Therapie: Ein Lehrbuch für die klinische Praxis.
[engl. SORKC-model], [KLI], von Kanfer & Saslow (1974) vorgestelltes Modell, das in der kogn. Verhaltenstherapie der Diagnostik, Erklärung und Veränderung von (Problem-)Verhalten dient. Es wird auch als horizontale Verhaltensanalyse bez., die zur Identifikation von auslösenden und aufrechterhaltenden Einflüssen auf das betrachtete Verhalten genutzt wird ( Bedingungsanalyse). In der behavioristischen Terminologie ( Behaviorismus) steht S für die auslösenden externen oder internen Reize ( Stimulus; z. B. Situation, Gedanken). Unter O, der Organismus-Variablen, werden indiv. Prädispositionen wie biol. Prozesse, aber auch Persönlichkeitseigenschaften, Erfahrungen und Überzeugungen gefasst. Sorkc modell depression beispiel journal. R steht für die Reaktion, also das Verhalten, das auf mehreren Ebenen (motorisch, affektiv, physiol., kogn. ) beschrieben wird. Die Konsequenzen C wirken auf das Verhalten zurück. I. S. operanter Konditionierung tragen sie zum Abbau, Aufbau oder zur Aufrechterhaltung des Verhaltens bei. K stellt die Kontingenz zw.