#1 Hallo Mädels, kennt jemand ein bayerisches Hochzeitsgedicht? Darf gern mit bayerischem Humor sein Danke schonmal! :wave: Thuja #2 Was hältst du von den 10 Geboten der Ehe? sollt Euch 1 sein. sollt Euch nicht ent2en. sollt Euch nicht 3teilen. sollt Euch gut 4en. sollt Eure 5er zusammenhalten. sollt das 6. Gebot halten. sollt Eure 7 Sachen zusammenhalten. sollt Euch gegenseitig 8en. sollt Eure Liebe auch nach der Hochzeit täglich er9ern. sollt Euch nie die 10e zeigen. #3 hast du schon mal nach "(Hochzeits)Gstanzl" gesucht? Da müsste man eigentlich fündig werden, auch wenn es kein richtiges Gedicht ist die hab ich mal auf die schnelle gefunden: auf youtube findest du auch einiges #4 Ich danke euch beiden, da kann ich mir wunderbar was zusammenbasteln #5 Im Liederbuch der Biermöslblosn "Zing Zang Zing" sind 3 Hochzeitsgedichte drin. 2 davon sind so "Wechselgedichte", also Bua und Madl wechseln sich beim Aufsagen ab. Bayerische hochzeits gstanzl texte. Das andere ist für ein Mädchen, aber sicher umschreibbar. Bei Bedarf kann ich die Gedichte abfotografieren.
Hochzeits-Gstanzl für Manu & Franzi - YouTube
Längere Geschichten können sogar 12- oder 16-zeilig sein: Ein besonders langes Tanzl stammt von der legendären Gruppe Geschwister Simböck aus Braunau am Inn: Herts Leit jå es brauchts net moan daß mir san vo då dahoam wo da Spåtz d`Häusa baut da Esl bein Lo` ei`schaut Esl reit – Steffi`s Dirn herts Leit jå då håbts enk girrt mir san vo da säwegn Gegnd wo de schen Mentscher lebm, de oan trei liabm wånns koan Vierten net kriagn. ein schönes 12-zeiliges Tanzl singt die Familie Burgstaller aus dem Innviertel: So lång uns dös braun Bier nu schmeckt und s`Gödl a nu glöckt bleibm ma heit a nu då mir frågn nix danå und mir frågn nix danå mir han båld durt und båld då bei da Seit` håmma d`Freind und bei de Mentscha a Schneid. Bei da Schneid, då håt`s uns niamåls gfäut åba ållweil beim Göd åba liaba zweng Göd ålls wia koa Schneid auf da Wöd. Bayerische gstanzl texte hochzeit cu. Der Dreizeiler: ist eine Innviertler Spezialität. Er entsteht dadurch, daß die erste Zeile (die ersten zwei Takte) nicht gesungen werden. Die Sänger setzen erst im dritten Takt ein.