In: Die Schulen in Nürnberg mit besonderer Berücksichtigung des städtischen Schulwesens. Nürnberg, 1906, 90 S. Otto Barthel: Die Schulen in Nürnberg 1905–1960. Mit Einführung in die Gesamtgeschichte. Nürnberg: Stadtarchiv, 1964, 680 S. ; hier: S. 326–328 Martin-Behaim-Gymnasium 1919–1994, Festschrift zum 75jährigen Bestehen. In: Jahresbericht 1993/94 Charlotte Bühl, Katrin Wacker: Martin-Behaim-Gymnasium. In: Michael Diefenbacher, Rudolf Endres (Hrsg. ): Stadtlexikon Nürnberg. 2., verbesserte Auflage. W. Tümmels Verlag, Nürnberg 2000, ISBN 3-921590-69-8, S. 675 ( Gesamtausgabe online). Weblinks Website des Martin-Behaim-Gymnasiums Einzelnachweise ↑ a b c Martin-Behaim-Gymnasium Nürnberg auf den Seiten des Kultusministeriums Bayern (, abgerufen am 29. Juli 2019) ↑ a b c d e f g Charlotte Bühl, Katrin Wacker: Martin-Behaim-Gymnasium. Martin behaim gymnasium abgebrannt football. 675 ( Gesamtausgabe online). ↑ Charlotte Bühl, Katrin Wacker: Martin-Behaim-Gymnasium. 676 ( Gesamtausgabe online). ↑ Mehr Platz: Nürnberger Behaim-Gymnasium wird abgerissen auf vom 26. Juli 2017, aufgerufen am 2. Dezember 2017 ↑ Pressebericht vom 19. März 2019
Hier finden Sie einen Überblick aller Nürnberger Gymnasien! Bertolt-Brecht-Gesamtschule Die Bertolt-Brecht-Schule Nürnberg (BBS) wurde 1975 als Gesamtschule Nürnberg-Langwasser gegründet. Derzeit ist die BBS ein kooperatives Schulzentrum mit offener Ganztagsschule, in dem ein städtisches Gymnasium, eine städtische Realschule und eine staatliche Mittelschule unter einem Dach zusammenarbeiten. Zur Homepage der Bertolt-Brecht-Schule. Martin behaim gymnasium abgebrannt pictures. © Stefan Hippel Johannes-Scharrer-Gymnasium Das städtische Johannes-Scharrer-Gymnasium wurde 1834 als Handelsgewerbsschule auf Initiative seines Mäzens und späteren Namensgebers Johannes Scharrer im Stadtteil Sebald gegründet. Die Benennung nach Scharrer erfolgte erst 1965. Davor hieß sie ab 1851 Städtische Handelsschule. Zur Homepage des Johannes-Scharrer-Gymnasiums. © Karlheinz Daut Labenwolf-Gymnasium Das Labenwolf-Gymnasium führt sich auf das 1842 eröffnete Portsche Institut zurück, das 1898 mit der Höheren Töchterschule zur "Städtischen Höheren Mädchenschule" vereinigt wurde.
1978 erfolgte mit der erstmaligen Aufnahme von Mädchen der gemischtgeschlechtliche Unterricht am Gymnasium und somit auch an der letzten staatlichen Schule im Großraum Nürnberg. [3] Im Juli 2017 wurde bekannt, dass der Bau von 1959 auf Grund von Baufälligkeit und zu hohen Sanierungskosten einem Neubau weichen soll. [4] Der Abriss und Neubau wird in den frühen 2020er Jahren realisiert. Die Schüler werden in der Übergangszeit in der Bertolt-Brecht-Schule Nürnberg unterrichtet. [5] Namen Kreisrealschule III (1919–1924) [2] Realschule III (1924–1938) [2] Oberschule an der Wölckernstraße (1938–? Befreiung vom Unterricht. ) [2] Oberrealschule an der Wölckernstraße (?