Der wieder mal gesperrt ist, aufgrund gewisser Äußerungen. Naja, wie auch immer. Man sollte sich auch mal daran erinnern wer den Thread eröffnet hat und wer hier Fragen stellt, eventuell Antworten sucht bzw. sich hier mehrheitlich "auskotzt"! Da wirkt es natürlich oftmals für diejenigen von oben herab, wenn dann Nicht-DS daher kommen und einem Rat-Schläge erteilen, die mehr wie Schläge wirken. Zumindest wenn man das so sehen will. Wer keinen Rat möchte, sollte das gleich so sagen mit dem Hinweis: Ich möchte grade nur:kotz: en! Wirklich erstaunlich, wie man auf sowas kommt. Würde mich ein (DS-) Single fragen oder mir etwas anvertrauen, mich um Rat fragen. Ich gebe ihm diesen, der vielleicht ihm auch nicht so schmeckt und er kommt mir dann so wie du. Gedanken zu Allerheiligen und zum „ewigen“ Leben | Licht und Liebe. Ja dann hat sich das schnell erledigt mit der Diskussion. Weil ich mich dann frage warum er fragt, anscheinend hat er ja ein Problem und sucht ne Lösung, welche ihm dann nicht passt (passend erscheint). Das meine ich jetzt ohne Beleidigungen.
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Lass ihn bloß dahin gehen, wo der Pfeffer wächst. Unsere Gedanken entstehen aus gelebten Erfahrungen oder vergangenen Gedanken und Emotionen. Sie tauchen auf und gehen wieder und haben in der Regel mit uns als Person weniger zu tun, als wir vermuten mögen. Doch manche Gedanken erscheinen uns so unangenehm, dass wir sie festhalten. Wir versuchen zu analysieren, was ihre Ursache ist und mit einem Mal drehen wir uns innerlich im Kreis, bis uns schlecht wird. Sobald eine Emotion ins Spiel kommt, wird die Sache nämlich gefährlich. Gefährlich wird's, wenn negative Gedanken sich mit Emotionen paaren Wenn ein unangenehmer Gedanke es nicht schafft, uns zu packen und in seinem eisigen Griff festzuhalten, dann schafft es eine Emotion in der Regel allemal. Wir identifizieren uns meist noch stärker mit unseren Emotionen als mit unseren Gedanken. Silvermoons Daydream: Gedanken bestimmen dein Leben. Hier wird es gefährlich. Emotionen wie Angst dienen unserem Überleben, doch heute treffen wir im Normalfall nicht mehr auf Schlangen oder Bären, die nach unserem Leben trachten.