"Requiem für den amerikanischen Traum" bietet einen Monolog des linken Intellektuellen Professor Avram Noam Chomsky. Ich habe von ihm zum ersten Mal durch den amüsanten und klugen Spielfilm "Captain Fantastic" erfahren und allein schon der Titel dieser Doku hat mich neugierig gemacht. Aber dann habe ich nach wenigen Minuten abgeschaltet, weil im Grunde nur ein gut 90jähriger Mann in Großaufnahme in ruhiger Stimme redet. Dabei ist Film doch ein visuelles Medium und bietet dadurch so viele Möglichkeiten, das Gesagte noch durch Bilder zu verstärken, zu verdeutlichen und die Zuschauer bei der Stange zu behalten. Dieser Film hätte mehr Zuschauer, wenn er nicht so arg phantasielos gestaltet wäre. Requiem für den amerikanischen traum film izle. Und es wäre noch besser, wenn die Positionen Chomskys auf andere Meinungen treffen würden, denn so ist es vor allem Predigen zu bereits Bekehrten. Nun habe ich dem Film eine zweite Chance gegeben und ihn mir komplett angesehen und es keineswegs bereut. Dokus müssen natürlich nicht so schrill, schräg und provokant sein wie bei Michael Moore und wenn man sich in das behäbige Tempo von "Requiem" hineingefunden hat, dann lauscht man sehr gespannt und mit großem Gewinn.
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Inhaltlich ist dann gar nicht so viel Neues dabei und der Professor beschreibt in etwas gehobener Sprache und mit wohl überlegten Worten, was wenig überrascht: Der Reichtum gehört einer winzigen Gruppe von Menschen. Diese wollen Gesetze, die ihnen helfen ihren Reichtum und ihre Macht zu erhalten und zu vermehren. Aufstiegschancen für Menschen aus Unterschicht und Mittelstand gibt es im Westen inzwischen nicht mehr. Livestreams – ORF-TVthek. Das Volk wird mit Brot und Spielen bei Laune gehalten. Und Menschen, die für gerechtere Löhne plädieren werden als "unamerikanisch" diffamiert. In der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, als der Wohlstand in den USA weit geringer war als heute, konnte es sich der Staat leisten Menschen eine gute Bildung zu bieten – heute sei das angeblich nicht mehr möglich, hinterfragt Chomsky berechtigterweise. Gegliedert ist der Film in zehn Kapitel, in denen geschildert wird, wie die Reichen die Demokratie abschwächen, um ihren Wohlstand nicht teilen zu müssen. Dazu gehört das Bekämpfen und Verunglimpfen von Gewerkschaften, das Ausspielen der unteren Schichten gegeneinander, etwa durch Nationalismus.
Wenn arme Menschen hingegen mehr Geld verdienen, dann geben sie es auch aus, so entstehen neue Jobs, und nicht dadurch, dass Superreiche Geld hin und her verschieben. Statt Ingenieuren sitzen inzwischen vermehrt Betriebswirte an der Spitze der Konzerne, sagt Chomsky. Requiem für den amerikanischen traum film.com. Ziel sei inzwischen viel öfter Geld mit Finanzgeschäften für Superreiche zu vermehren und nicht mehr Produkte und Dienstleistungen anzubieten, die einer Gesellschaft wirklich von Nutzen sind. Ein sehr empfehlenswerter Vortrag über ein Wirtschafts- und Gesellschaftssystem, das immer weniger Menschen hilft. Nicht von der langweiligen Präsentation abschrecken lassen!