Quelle: Electricity Map Was sagt uns diese Grafik? Das ist sozusagen ein Foto des Stromverbrauchs Deutschlands am Dienstag, 25. Januar 2022 um 6:00 Uhr und woher die benötigte Energie kommt. Heute um 6:00 Uhr (so "richtig los" geht es erst um 7 Uhr) hat Deutschland 60 Gigawatt an Strom benötigt. Die Grafik schlüsselt nun auf, aus welchen Quellen diese Energie erzeugt wurde. Morgens früh um 6 kommt die kleine hex text message. Das interessante an der Grafik sind die grauen Balken: die zeigen die installierte Kraftwerkskapazität an. Windenergie könnte also problemlos die 60 GW erzeugen – wenn denn genügend Wind wehen würde, Solar ebenfalls – würde im Winter morgens um 6 Uhr die pralle Sahara-Sonne knallen. So bringen also die mit Milliarden EUR geförderten Wind- und Solarparks gerade mal 7% der angefragten Leistung. Interessant sind die Biomassekraftwerke, die bringen fast 9% zusammen und damit mehr als der noch laufende Rest der Kernkraftwerke (7%) 45% kommen aus Kohlekraftwerken (noch), 19% aus Gaskraftwerken. Das Problem kann man ganz einfach lösen in dem Deutschland einfach die grössten Stromverbraucher schliesst als da wären Aluminiumhütten (die eigentlich erst ab einem Strompreis von 5ct/kWh rentabel sind) und grosse Industrieparks wie Höchst, BASF, Bayersdorf.
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Auch dies eine eminent politische Botschaft: Die Ukraine ist auf dem Weg in die Europäische Union, gefühlt zählt sie längst dazu. Im letzten Winter wollte Frida Gold ihr neues Album, das dieses Gefühl der Verbundenheit besingt, auf einer deutschlandweiten Tour vorstellen. Corona hat die Pläne durchkreuzt, seit zwei Jahren leidet die Musik- und Veranstalterbranche massiv unter den Folgen der Pandemie. Dass die Künstler und die Crews um sie herum nun mit einem Benefiz aufmachen, zeigt das "Connected-Sein" mit denen, die ungleich mehr leiden müssen. Morgens früh um 6 kommt die kleine hex text.html. Für einige Songs begleitet werden Frida Gold an diesem Abend von dem Viktoria-Quartett, dem hauseigenen und hochgelobten Streichquartett der Bochumer Symphoniker mit Esiona Stefani und Jiwon Kim (Violinen), Aliaksandr Senazhenski (Viola) und Philipp Willerding-Bach am Violoncello. 2017 bereits haben Frida Gold und die Bochumer Symphoniker, damals in großer Orchesterbesetzung, auf dem Bochumer Musiksommer beeindruckt. Dass das Zusammenspiel jetzt fortgesetzt wird, zeigt, dass es überall in Bochum Menschen gibt, die das Gefühl teilen: hilflos zu sein, aber nicht alleine, sondern connected.
Das lässt sich in China alles völlig problemlos billiger produzieren weil dort entsprechende Kraftwerkskapazitäten hochgezogen werden. Auf den nun obsoleten Flächen wird statt Stahl, Elektronik und Medikamenten Haschisch angebaut – jeder Bürger muss pro Tag 2 Pflichtjoints rauchen dass ihm alles egal ist. Dieser Beitrag wurde unter Allgemein veröffentlicht. Morgens früh um 6 kommt die kleine hex text alerts. Setzen Sie ein Lesezeichen auf den Permalink.