Jetzt Angebote einholen Albertus-Magnus-Str. 39 53177 Bonn-Pennenfeld Branche: Kirchen und religiöse Gemeinschaften Ihre gewünschte Verbindung: Missionszentrale der Franziskaner 0228 9 53 54-0 Ihre Festnetz-/Mobilnummer * Und so funktioniert es: Geben Sie links Ihre Rufnummer incl. Vorwahl ein und klicken Sie auf "Anrufen". Es wird zunächst eine Verbindung zu Ihrer Rufnummer hergestellt. Dann wird der von Ihnen gewünschte Teilnehmer angerufen. Hinweis: Die Leitung muss natürlich frei sein. Die Dauer des Gratistelefonats ist bei Festnetz zu Festnetz unbegrenzt, für Mobilgespräche auf 20 Min. limitiert. Sie können diesem Empfänger (s. u. ) eine Mitteilung schicken. Füllen Sie bitte das Formular aus und klicken Sie auf 'Versenden'. Empfänger: Missionszentrale der Franziskaner Angebot einholen via: Angebotswunsch Kontaktdaten Missionszentrale der Franziskaner 53177 Bonn-Pennenfeld Alle anzeigen Weniger anzeigen Weitere Standorte Alle Standorte anzeigen Weniger Standorte anzeigen Bewertungen Keine Bewertungen vorhanden Jetzt bei golocal bewerten Termin-Buchungstool Terminvergabe leicht gemacht Jetzt keinen Kunden mehr verpassen Einfache Integration ohne Programmierkenntnisse Automatische Termin-Bestätigung & Synchronisation Terminvergabe rund um die Uhr Branche Meinen Standort verwenden
Franziskaner Helfen / Missionszentrale der Franziskaner e. V. (MZF) Rechtsform eingetragener Verein Gründung 1969 Sitz Bonn ( ⊙ Koordinaten: 50° 40′ 22″ N, 7° 9′ 59, 8″ O) Schwerpunkt Armutsbekämpfung Vorsitz Matthias Maier Umsatz 18. 623. 951 Euro (2020) Beschäftigte 30 (2020) Freiwillige 7 (2020) Mitglieder 8 (2020) Website Die Missionszentrale der Franziskaner ( MZF) ist das international tätige Hilfswerk des Franziskanerordens (ordo fratrum minorum – ofm) mit Sitz in Bonn- Bad Godesberg. 1969 wurde das Hilfswerk unter dem Namen "Missionszentrale der Franziskaner e. " gegründet. Der Vereinsname besteht weiterhin, jedoch kommuniziert das Hilfswerk seit Frühjahr 2021 unter dem Kampagnennamen "Franziskaner Helfen" und mit einem neuen Logo. [1] Im Mittelpunkt ihrer Aktivitäten stehen die Förderung humanitärer, sozialer und pastoraler Projekte als Hilfe zur Selbsthilfe sowie Bildungs-, Aufklärungs- und Menschenrechtsarbeit. [2] Der eingetragene Verein ist als gemeinnützig anerkannt und vom Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen als spendenwürdig zertifiziert.
Derzeit gibt es Überlegungen, dass ein Mitbruder der Franziskaner in der Gemeinde eine Stelle als Pfarrvikar übernehmen könne.
Deren Verlässlichkeit sei auch Entlastung. Der scheidende Präsident habe auf die Professionalität der Mitarbeitenden gesetzt und auf die Kunst der Delegation. Für sein neues Amt als Guardian in Fulda wünschte er ihm Gottes Segen. Dem neuen Präsidenten wünschte Oliver Ruggenthaler, dass er als Österreicher alle (sprachlichen) Verständnisschwierigkeiten rasch überwinden möge und schickte ihn in österreichischer Manier mit dem Motto: "Nimm die Stecken in die Hand und gemma! " auf den Weg. Der Geschäftsführer der Missionszentrale, Markus Hoymann, betonte in seinen Dankesworten, dass Pater Claudius stets für die Mitarbeitenden da gewesen sei. Der Vizepräsident der Missionszentrale, Bruder Jan van den Eijnden, stellte die Internationalität der Einrichtung heraus; dass die MZF jetzt auch in den Niederlanden als Hilfswerk bekannt sei und freute sich, dass er als Vizepräsident nie eingreifen brauchte, da der Präsident alles zur besten Zufriedenheit erledigt hätte. Im Anschluss an die Eucharistiefeier folgte ein Sektempfang vor der Kirche sowie das Mittagessen und gesellige Beisammensein im Klostergarten.
Bereits im 15. Jahrhundert hatten die Franziskaner in den großen Städten Italiens Leihanstalten ("Montes pietatis") gegründet, die den Armen und Notleidenden gegen ein Pfand Kleinkredite gewährten. Damit schufen sie einen Gegenentwurf zu dem in jener Zeit vorherrschenden, gewinnorientierten Kreditvergabesystem mit exorbitant hohen Zinsen. Nach dem Vorbild der Montes pietatis ("Berge der Barmherzigkeit") entwickelten sich im 18. und 19. Jahrhundert in Deutschland die in kommunaler Selbstverwaltung geführten Gemeindesparkassen. [9] Leiter, Vorsitzende bzw. Präsidenten der Missionszentrale: 1969–2002: P. Andreas Müller OFM 2002–2010: P. Stephan Ottenbreit OFM 2010–2016: P. Claudius Groß OFM seit 1. September 2016: P. Matthias Maier OFM Grundsätze [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Verein arbeitet nach den Grundsätzen des heiligen Franziskus, das Evangelium in Solidarität mit den Armen zu leben und die Natur/Schöpfung zu bewahren. Auch ist sie dem Prinzip der vorrangigen Option für die Armen verpflichtet: den Notleidenden und Ausgegrenzten konkrete Hilfe zu leisten, ihnen eine Stimme zu verleihen und politische, wirtschaftliche und soziale Veränderungen voranzubringen.
Unsere Spenderinnen und Spender können sicher sein, dass ihr Geld dort ankommt, wo es hingehört: Zu den Armen und Ausgegrenzten unserer Welt. Die Franziskanerinnen und Franziskaner leben und arbeiten in Asien, Afrika, Lateinamerika, Mittel- und Osteuropa um den Armen zu helfen. Sie setzen sich dort ein, wo die Not am größten ist, und helfen mit, Armut und Ungerechtigkeit zu überwinden. Hierbei leisten wir Hilfe zur Selbsthilfe und fördern dank der vielfältigen Unterstützung durch zahlreiche Spender soziale, humanitäre, pastorale und ökologische Projekte. Im sozialen und humanitären Bereich unterstützen wir beispielweise Projekte für Waisen und Straßenkinder, für Aidskranke und ihre Familien und für benachteiligte Frauen sowie Projekte, bei denen sich Menschen ihren Lebensunterhalt selbst erarbeiten können.