Medienwelten - Eine Reise zu den "Digital Natives" Soziale Netzwerke und Plattformen sind heute selbstverständlicher Bestandteil der Welt von Kindern und Jugendlichen. Ganz gleich, wie man persönlich zur Digitalisierung der Gesellschaft steht: Eltern und Lehrer können sich schon "Berufs wegen" dieser Welt nicht verschließen. Medienwelten - Eine Reise zu den Digital Natives: Wegweiser für Lehrende und Eltern | Dodax.de. Um bei der rasanten Entwicklung einer digitalen Gesellschaft Schritt zu halten, muss neben Offenheit für Neues auch etwas Zeit und Mühe investiert werden. Doch der Einsatz lohnt sich, erkennt man doch schnell nicht nur die Gefahren einer digitalen Welt, sondern auch das Potential, das sich durch die Vernetzung ergibt. Begleiten Sie die beiden Autoren des Hefts auf eine Reise in das Land von WhatsApp, Instagram und Co. Erfahren Sie, was man unter FOMO versteht und warum der Drang nach Selbstdarstellung keine Erfindung des digitalen Zeitalters ist. Am Ende Ihrer Reise zeigt sich, warum die "Digital Natives" ihre Welt so schätzen, was Eltern und Lehrer aus dieser Welt für sich mitnehmen können und wie sie deren schöne und weniger schönen Seiten künftig gemeinsam mit ihren Kindern oder Schülern entdecken können.
Medienwelten - Eine Reise zu den "Digital Natives" Soziale Netzwerke und Plattformen sind heute selbstverständlicher Bestandteil der Welt von Kindern und Jugendlichen. Ganz gleich, wie man persönlich zur Digitalisierung der Gesellschaft steht: Eltern und Lehrer können sich schon "Berufs wegen" dieser Welt nicht verschließen. Um bei der rasanten Entwicklung einer digitalen Gesellschaft Schritt zu halten, muss neben Offenheit für Neues auch etwas Zeit und Mühe investiert werden. Doch der Einsatz lohnt sich, erkennt man doch schnell nicht nur die Gefahren einer digitalen Welt, sondern auch das Potential, das sich durch die Vernetzung ergibt. Begleiten Sie die beiden Autoren des Hefts auf eine Reise in das Land von WhatsApp, Instagram und Co. Eine reise zu den digital natives vs digital. Erfahren Sie, was man unter FOMO versteht und warum der Drang nach Selbstdarstellung keine Erfindung des digitalen Zeitalters ist. Am Ende Ihrer Reise zeigt sich, warum die "Digital Natives" ihre Welt so schätzen, was Eltern und Lehrer aus dieser Welt für sich mitnehmen können und wie sie deren schöne und weniger schönen Seiten künftig gemeinsam mit ihren Kindern oder Schülern entdecken können.
Zu " Asphaltspringer " von Rusalka Reh über die Trendsportart Parkour, dem Überwinden von Hindernissen, hat sich Oetinger auch in Internetforen zum Thema engagiert und Rezensionsexemplare bereitgestellt. Die Reaktionen waren durchaus positiv. Ein eigenes Forum hat hingegen cbj installiert, das auf der Microsite, einer Unterseite der Verlagshomepage, neben Informationen zum Fantasy-Epos von Christopher Paolini zu finden ist. Dort hat sich eine aktive Community zusammengefunden und bereits rund 300. Eine reise zu den digital natives images. 000 Beiträge zu den Büchern geschrieben. Die Nutzer tauschen sich aus, diskutieren über die Bücher und schreiben eigene Fortsetzungen. Für Jenny-Mai Nuyen (" Feenlicht ") hat der Verlag eine Facebook-Seite eingerichtet (die allerdings nicht sehr aktuell ist). Neben Random House -Mitarbeitern wird die Seite auch von der Autorin persönlich betreut. Gleich fünf Kampagnen zu einzelnen Titeln startete Carlsen in den vergangenen zwölf Monaten, die letzte zu " Wish u were dead " von Todd Strasser. Besonders aufwendig war ein sogenanntes Alternate Reality Game (ARG) zum Chicken House -Titel "Numbers" von Rachel Ward ( hier).
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In welchem Format auch immer Leser künftig lesen werden, der Zugang zum Objekt Buch hat sich bereits geändert. Die als "Digital Natives" definierte Generation ist in einer elektronischen Medienumgebung aufgewachsen und erfährt über sie wichtige Impulse. Dass digitale Medien auch in die Buchbranche immer mehr Einzug halten, macht eine Studie der amerikanischen Buchindustrie deutlich. Medienforum Berlin - Katalog › Details zu: Eine Reise zu den "Digital Natives". Während ältere Leser (die Studie zieht die Grenze bei 44 Jahren) neue Bücher doppelt so oft durch die Präsentation im Buchhandel als durch Empfehlungen anderer entdecken, wird die Generation unter 21 am häufigsten durch Hinweise von Freunden und Bekannten auf neue Titel gestoßen. Je jünger die Leser, desto eher lernen sie Bücher durch soziale Netzwerke im Gegensatz zu traditionellen Werbemaßnahmen kennen. Elektronisch reizen fürs klassische Leseerlebnis In den Marketing-Abteilungen deutscher Kinder- und Jugendbuchverlage trägt man den unterschiedlichen Kaufimpulsen bereits in Ansätzen Rechnung. Internetseiten zu Autoren oder einzelnen Büchern werden schon seit Längerem geschaltet, mittlerweile werden auch Twitter, Facebook und MySpace ins Marketing integriert sowie spielerisch-interaktive Elemente, die mit einem Buch verknüpft werden.
Andrea Domdey sieht eine positive Verknüpfung von online und offline: "Ideal ist es, wenn der Leser im Internet ein Buch sieht und anschließend im Laden Werbung dafür findet. "