LG Alex du meinst doch mit sicherheit die vorhaut so ein bisschen wie einen luftballon aufblasen oder? dazu gabs schonmal einen thread. such einfach mal danach... vorhaut aufblasen oder so ähnlich hieß der... bei uns hats übrigens noch nicht geschadet kann mich auch dunkel an sowas erinnern. glaube aber, dass, wenn es wirklich kräftig gemacht wird, die harnröhre schon verletzt werden kann. oder? korrigiert mich, wenn ich mich irre. aber ich glaube, da sollte man schon vorsichtig sein. durchaus gefährlich! Also ich hab in einem Buch folgendes gefunden: "Blasen sie nie in die Genitalien. Eine Frau kann tatsächlich daran sterben, wenn gewaltsam Luft in ihren Uterus dringt. Auch für den Mann kann es gefärhlich sein. " Von daher würde ich das lieber nicht probieren... Gruß Andi ********Geil Paar Themenersteller hhhmmmmm...... Vaterländisches Magazin für diejenigen Landwirthe, Forstmänner, Künstler ... - Christian Karl Andre - Google Books. ich meinte schon richtig in die Harnröhre pusten, ned nur in die Vorhaut... aber es scheint mir, daß man dieses Experiment doch lieber sein lassen sollte, aber würde der Urin in der Harnblase blubbern???
Wie gesagt ist nur "halbwissen" aber ich denke mal das es nicht nur blödsinn ist. Wenn es jemand besser erklären oder wiederlegen Fazit: Ich glaube nicht das da was passieren der Luft... worüber ich mir mehr Gedanken machen wü ich ja auch Keime in die Blase bringe die da nicht hingehören und aufsteigen könnten.. und dann bleibt es evtl. nicht bei der Blasenentzündung. Gruß Bonsaia Ideen haben die Leute... also: Ich sage rein intuitiv: Lass es bleiben. Wenn Du auf einer Flöte spielen willst, dann kauf Dir eine Blockflöte. Der menschliche Körper ist ein filigranes Gebilde, man kann sich schnell was demolieren, die Freude ist dahin und ein Besuch beim Urologen ist etwas, was man nicht unbedingt mit größter Freude absolviert. Selbst Hacketal hat mal gesagt: Meine Herren, wenn Sie einen Urologen sehen, laufen Sie, laufen Sie... U. U. kann das sogar als Körperverletzung betrachtet werden und rechtliche Folgen haben. Luft in die harnröhre gepumpt. Selbst der BGH hat vergangenes Jahr über einen Fall entscheiden müssen, wo ein Mensch in Folge sadomasochistischer Praktiken verblichen ist... Adson @ Sinnlich geil hey, ich sehe nun mal ganz gerne Krimis.
Dann wird es beim nächsten Wasserlassen evtl. zwischendurch ein wenig pfffft machen und die Luft kommt wieder raus. Die Gefahr eines Harnleiterverschlussen durch Luft oder des Luftübertritts in das Blut bestehen nicht. Die Harnleiter sind weit genug, denen macht das nix und kleine Luftbläschen in peripheren Blutgefäßen machen nix - da gibt's im Notfall genug Umgehungskreisläufe, bis die Luft resorbiert ist. Bei bestimmten Erkrankungen entstehen Öffnungen zwischen Darm und Harnblase. Dabei kommen auch Gase in die Harnblase. Aber die sind nicht das Problem. Das Probleme sind eher die Keime. Wo kam nur die viele Luft her? | SpringerLink. Etwas anderes ist nämlich das Infektrisiko. Natürlich kommen beim Blasen Bakterien mit in die Harnröhre und können eine Blasenentzündung auslösen. Da Du aber vermutlich nicht bis in die Blase pusten wirst und Dein Freund hoffentlich gesund ist, wird er damit fertig werden. Beim "Blasen ohne Luft" kommen ja ähnliche Keime rein - vielleicht nicht ganz so weit rein, aber die Harnröhrenschleimhaut kann was ab; ist mit die dichteste Schleimhaut im Körper.
E-Book lesen Nach Druckexemplar suchen On Demand Books Amazon In einer Bücherei suchen Alle Händler » 0 Rezensionen Rezension schreiben von Christian Karl Andre Über dieses Buch Allgemeine Nutzungsbedingungen
Bei Männern ist es weniger einfach. Ihre Harnröhre ist 15–20 cm lang und S-förmig. Beim Einsetzen des Katheters wird der Penis nach oben gezogen, sodass die Harnröhre nur direkt vor der Prostata eine Biegung aufweist. Der Katheter darf nicht gegen einen Widerstand eingeführt werden, da dies die Harnröhre beschädigen kann. Bei Männern wird in der Harnröhre ein Gel zur örtlichen Betäubung aufgetragen, um Beschwerden beim Einführen des Katheters zu verhindern. Üblicherweise wird ein dünner, biegsamer Gummi- oder Silikonkatheter eingesetzt. Sobald der Katheter die Harnblase erreicht, beginnt der Harn, durch den Katheter hinauszufließen. Ob der Katheter sofort wieder entfernt wird oder zur kontinuierlichen Ableitung eingesetzt bleibt, richtet sich danach, wie viel Harn sich in der Blase befindet und wie wahrscheinlich es ist, dass es zu einem erneuten Harnverhalt kommt. In den Fällen, bei denen der Katheter in der Blase verbleiben soll, wird etwas Luft oder Flüssigkeit in einen Ballon im oberen Teil des Katheters gepumpt.