Leiten Sie den Vordruck "Erklärung zur Immatrikulationsbescheinigung" an Ihre/n künftige/n Ferienbeschäftigte/n weiter, damit die Hochschule oder Fachschule diesen Vordruck ausfüllt. Darüber hinaus benötigen wir noch eine von der Hochschule beziehungsweise Fachschule ausgestellte Immatrikulationsbescheinigung im Original in deutscher oder englischer Sprache, alternativ mit Übersetzung. Ferienbeschäftigung für ausländische studierende mit. Schicken Sie die ausgefüllten Vordrucke gemeinsam mit einer Passkopie der Bewerberin beziehungsweise des Bewerbers an die Agentur für Arbeit Köln. Bitte beachten Sie, dass Ihr Antrag nur bearbeitet werden kann, wenn Sie die Vordrucke vollständig ausgefüllt haben und das "Antragsformular Ferienbeschäftigung für ausländische Studierende, Fachschüler/innen" in zweifacher Ausführung einreichen. Alternativ können Sie die Ferienbeschäftigung auch unter beantragen. Gehen Sie auf die Internetseite der Bundesagentur für Arbeit. Füllen Sie die Formulare "Antragsformular "Ferienbeschäftigung für ausländische Studierende, Fachschüler/innen" und "Erklärung zum Beschäftigungsverhältnis" online aus und speichern Sie diese Formulare.
Hier können Studierende im Service, in der Küche, als Zimmermädchen oder als Reinigungskraft eingesetzt werden. Erfahrungen aus einer Tätigkeit im Hotel und Gaststättengewerbe sind somit von Vorteil. Hierfür sollten Studierende über gute Deutschkenntnisse verfügen. Eine weitere starke Nachfrage gibt es im Bereich der Gebäudereinigung. Ausländische Arbeitnehmer – BA-Verfahren für Ferienbeschäftigung ausländischer Studenten – BGVHT. Die Ferienbeschäftigung soll Studierenden in erster Linie die Möglichkeit geben, Geld für ihr Studium zu verdienen. Interessenten sollten daher bereit sein, einen potentiellen Arbeitgeber nach Kräften zu unterstützen und ihm zu helfen, die zusätzliche und teilweise schwere körperliche Arbeit in der Feriensaison zu erledigen. Es kommt durchaus vor, dass Studierende (bezahlte) Überstunden machen und auch an Wochenenden oder Feiertagen arbeiten müssen. Ihren freien Tag haben Sie häufig nicht am Wochenende. In der Regel ist eine Sechs-Tage-Arbeitswoche üblich. Bei schlechtem Wetter oder schlechter Konjunktur kann es auch sein, dass der Arbeitgeber die Beschäftigten nicht so viele Stunden beschäftigen kann, wie dies gerne gewünscht ist und man dann weniger – als erhofft – verdient.