Die Breite Straße lag in Forst Berge. Es handelt sich dabei um die historische zentrale Dorfstraße. Auf alten Karten kann man erkennen, dass Berge einst ein Straßendorf war. Das "Ur-Berg" hatte seinen Kern etwa 200-300 m nördlich der "Langen Brücke". Auf den hier schon im Forum veröffentlichten Humpelmann-Bildern, kann man einen gewissen Eindruck von der "Breiten Straße" gewinnen Heute ist diese Strasse nur noch zu erahnen. K. Lausitzer Eisenbahnfest: Bahnjubiläum mit Sonderfahrten, Bahnhofsfesten und Ausstellungen - Märkischer Bote - Märkischer Bote. Bausa, polnischer Heimatforscher, hat nun eins der Straßenschilder entdeckt. Immer wieder erstaunlich, was es alles noch so gibt.
In seinen späten Lebensjahren verdiente er sich ein bescheidenes Auskommen als Gesangslehrer. Alfred Tostary starb nicht 1925, wie vielfach zu lesen ist, sondern 17 Jahre später. Filmografie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] als Regisseur: 1920: Der fliegende Tod 1920: Können Gedanken töten? 1920: Ehe man Ehemann wird (auch Drehbuch) 1921: Die Minderjährige (auch Co-Drehbuch) 1921: Die Fremde aus der Elstergasse Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Alfred Pick-Tostary im Archiv Arolsen Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Alfred Pick (Tostary) auf Alfred Tostary in der Internet Movie Database (englisch) Alfred Tostary bei Personendaten NAME Tostary, Alfred ALTERNATIVNAMEN Pick, Alfred (wirklicher Name) KURZBESCHREIBUNG deutscher Sänger und Stummfilmregisseur GEBURTSDATUM 5. Januar 1872 GEBURTSORT Forst (Lausitz) STERBEDATUM 17. Zeitzeugen forst lausitz news. Juli 1942 STERBEORT Berlin
Dagmar Schmitz-Chuh hält das Zeitzeugenbuch in der Hand, im Hintergrund ist die mit historischen forsttypischen Motiven gestaltete Wand des ehemaligen Postgebäudes in der Forster Innenstadt zu sehen. Die in diesem Buch festgehaltenen Erinnerungen reichen zwar nicht in die Zeit des Grafen von Brühl zurück, wandern aber mehrere Jahrzehnte in die Vergangenheit. Beschrieben wird der Alltag zu DDR-Zeiten, die Wende und auch die Erfahrungen der Menschen im neuen Gesellschaftssystem, der BRD. Die Gruppen- und Einzelinterviews wurden von Dagmar Schmitz-Chuh in vielen Gesprächsstunden aufgenommen und dann in weiterer intensiver Arbeit am Computer aufgeschrieben. Dabei war ihr wichtig, dass die wiedergegebenen Inhalte und Personen authentisch bleiben. » „Früher waren die Menschen bunt und die Häuser grau …“ – Zeitzeugenberichte von Forster Bürgern nicht nur für Forster. So sind einige Texte im typischen "Forschter" Dialekt geschrieben, es gibt Anekdoten zum Schmunzeln aber auch kritische Themen. Die Idee, Zeitzeugenberichte festzuhalten, entstand während der ehrenamtlichen Tätigkeit von Dagmar Schmitz-Chuh im DRK-Pflegeheim "Haus am Rosengarten".
Alfred Tostary, gebürtig Alfred Pick, (* 5. Januar 1872 in Forst (Lausitz), Deutsches Reich; † 17. Juli 1942 in Berlin [1]) war ein deutscher Sänger und Stummfilm - Regisseur. Leben und Wirken [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Alfred Pick begann seine künstlerische Laufbahn als Sänger auf der Opern- bzw. Konzertbühne. Zeitzeugen forst lausitz bank. Dort hat er es offensichtlich nicht zu sonderlicher Bekanntheit gebracht, Festengagements an renommierten Bühnen sind jedenfalls nicht nachzuweisen. Seine erste bestätigte Berührung mit dem Film hatte Tostary 1913 mit der Schlüsselrolle des Lord Chester, der in dem Drama Der Excentric-Club eine fatale Wette mit schrecklichen Folgen eingeht. Trotz des Erfolges blieb Tostary diesem neuen Medium bis kurz nach Ende des Ersten Weltkriegs fern. In den Jahren 1920/21 verpflichteten ihn zwei kleine Produktionsfirmen für mehrere Inszenierungen zumeist dramatischer Inhalte, die jedoch allesamt beim Publikum wie bei der Kritik wenig Widerhall fanden. Bald darauf verließ Tostary die Zelluloidbranche wieder und kehrte zur Bühne und zum Gesang zurück.