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31. August 2021, 12:00 Uhr 519× gelesen SZ 4 Bilder sz Siegen/Bad Berleburg. Am 26. September wird der neue Bundestag gewählt. Die Siegener Zeitung stellt die sechs Direktkandidaten der im aktuellen Bundestag vertretenen Parteien (mit Fraktionsstatus) vor. Den Anfang machte Bundestagsabgeordneter Volkmar Klein (CDU). Nach Luiza Licina-Bode (SPD) und Ekkard Büdenbender (Linke) ist nun Guido Müller (FDP) an der Reihe. Es folgen Laura Kraft (Grüne) und Henning Zoz (AfD). Als Direktkandidaten bzw. Einzelbewerber treten darüber hinaus Inka Berg (Volt), Hubert Weber (Die Basis), Tobias Wied (Die Partei), Horst Günter Linde (Freie Wähler) und Roland Meister im Wahlkreis 148 (Siegen-Wittgenstein) an. Fünf Stichworte ergeben fünf AussagenDer Klimawandel...... braucht vor allem technische Antworten. sz Siegen/Bad Berleburg. Einzelbewerber treten darüber hinaus Inka Berg (Volt), Hubert Weber (Die Basis), Tobias Wied (Die Partei), Horst Günter Linde (Freie Wähler) und Roland Meister im Wahlkreis 148 (Siegen-Wittgenstein) an.
Lokales SZ FDP-Mann Guido Müller zu Besuch Edmund Dornhöfer vom Jagdhof Glashütte beklagt "digitales Chaos" bw Glashütte. Kein Blatt nahm Edmund Dornhöfer, Inhaber des Jagdhofs Glashütte, am Donnerstag vor den Mund, als er den FDP-Bundestagskandidaten Guido Müller zum Austausch begrüßte. "Wir wollen eine Genussregion sein", meinte der Hotelier, "wir haben eine tolle Lage für Gäste aus Frankfurt, Köln, Bochum, Dortmund – aber dann muss auch alles stimmen. " Davon ist Glashütte jedoch in Sachen Digitalisierung aktuell weit entfernt: "Bei uns gibt es keinen Handyempfang und auf den Breitbandausbau warten... Bad Laasphe 13. 08. 21 Lokales "Freunde der Freiheit" FDP-Männer Henrich Schleifenbaum und Klaus Volker Walter geehrt sz Siegen. Großer Bahnhof in der Siegerlandhalle für zwei Größen der heimischen FDP: Die Siegener Parteimitglieder Dr. Henrich Schleifenbaum und Klaus Volker Walter wurden am Wochenende beim Stadtparteitag der Freien Demokraten für ihr Engagement und ihre ausgesprochen lange Treue zur Partei ausgezeichnet.
Müller erinnert, dass aktuell ein Prüfauftrag nach einer dritten Talsperre in Siegen-Wittgenstein durchgeführt wird. Mit Erndtebrück und Bad Berleburg sind auch zwei Wittgensteiner Kommunen im Fokus der Prüfung "Für den Tourismus ist das allemal besser. Eine Talsperre kann durchaus wie ein Bergsee in die Landschaft integriert werden", meint Edmund Dornhöfer. Guido Müller ergänzt die Idee um den Vorschlag einer stärkeren Nutzung der Wasserkraft in ihren unterschiedlichen Formen. Denn Wind allein ist keine verlässliche und steuerbare Energiequelle. Wasserkraft kann dabei helfen, die zukünftige Stromversorgung Grundlastfähig zu machen, ohne fossile Energieträger einsetzen zu müssen. "Offen für neue Ideen! " In Siegen-Wittgenstein wäre es eine Antwort, um Redundanz, Tourismus, Energiegewinnung und Talsperrenplanung zusammenzubringen. Die FDP wird den Mindestabstand von 1. 000 Metern zur nächsten Siedlung weiter verteidigen. Die Liberalen sind erkennbar offen für neue Techniken. Guido Müller spricht von Wasserstoffantrieb für die Industrie und erinnert, dass selbst alte Autos CO2-neutral mit synthetischen statt fossilen Brennstoffen fahren können.
Die Chancen dazu stehen gut, denn bislang ist der Kreis Siegen-Wittgenstein kein einziges Mal berücksichtigt, aber gleich acht Museen zur Industriegeschichte "knubbeln" sich im Ruhrgebiet. Dabei ist das Siegerland eines der ältesten Industriereviere in Europa. Der Bergbau im Siegerland hat eine etwa 2. 500 Jahre alte Geschichte, die bis auf die Kelten zurückdatiert werden kann. Die Region war lange von der Eisenerzgewinnung und dessen Weiterverarbeitung geprägt. Der aktive Bergbau fand erst 1965 sein Ende. Zudem zählt noch heute die metallverarbeitende Industrie zu den stärksten Industriezweigen im Siegerland. Die Region ist historisch eine der ältesten Industrieregionen Europas. Umso überraschender, dass das in der musealen Aufbereitung so aktuell kaum stattfindet. Das wollen die Freien Demokraten ändern und geben deshalb Anstoß, einen Standort der LWL-Industriemuseen im Siegerland zu etablieren. Die Bedingungen für ein Museum sind rund um Siegen und in den Gemeinden ideal. Neben engagierten Vereinen und Heimatforschern bietet sich vor allem die Universität Siegen, die IHK und die heimischen Familienunternehmen als potentieller Partner an.