"Das ist eine sehr schwache Bilanz - was die Mobilmachung der Demonstranten angeht. " Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Es seien im Land 220 Menschen festgenommen worden, 81 wurden in Polizeigewahrsam genommen. Es seien inzwischen besonders gewalttätige Demonstranten unterwegs, beklagte der Staatssekretär. Bei den Protesten im Land wurden demnach rund 39. 000 Demonstranten gezählt, in der Hauptstadt waren es rund 2000. Straßensperre etwas bei protestant lord. Am zurückliegenden Wochenende hatten noch rund 66. 000 Menschen landesweit protestiert. Wortführer der Bewegung in Paris festgenommen Einer der Wortführer der Bewegung, Éric Drouet, wurde in Paris festgenommen, wie der Radionachrichtensender Franceinfo berichtete. Auf der Prachtstraße Champs-Élysées, wo es in den vergangenen Wochenenden immer wieder schwere Ausschreitungen gegeben hatte, kam es zu Spannungen, TV-Bilder zeigten den Einsatz eines Wasserwerfers der Polizei. Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige An einer Autobahn-Mautstelle südlich von Perpignan unweit der Grenze zu Spanien kam es zu Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften, wie Franceinfo weiter berichtete.
Eine brennende Straßenbarriere in Wallersdorf sorgte in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag für einen Polizei- und Feuerwehreinsatz. Verursacher war ein 22-jähriger Asylbewerber. (Symbolbild) Foto: Mathias Adam Mitten in der Nacht loderten gestern plötzlich meterhohe Flammen quer über eine Straße in Wallersdorf (Kreis Dingolfing-Landau). Verursacher des Chaos war ein 22-jähriger Afghane, der die brennende Straßensperre aus Protest errichtet hatte. Straßensperre bei der Lindenkreuzung - NEUE Vorarlberger Tageszeitung. Der Vorfall ereignete sich gegen 22 Uhr. Etwa zu dieser Zeit wurde die Integrierte Leitstelle Landshut von einem Anrufer darüber informiert, dass direkt neben dem Asylbewerberheim in Wallersdorf ein Mann auf der Straße sitzen und etwas anzünden würde. Als die Polizei mit mehreren Streifen vor Ort eintraf, brannte die Barrikade bereits lichterloh. Der junge Asylbewerber hatte mitten auf der Straße zwei gestohlene Fahrräder und etliche Holzscheite abgefackelt. Die Straße war dadurch für Verkehrsteilnehmer unpassierbar. Zeitweise züngelten die Flammen bis zu zwei Meter nach oben.
Sie interpretiert diese als "Zeichen der Liebe". Ähnlich sieht es ihre Parteikollegin Barbara Prügl. Sie war aus gesundheitlichen Gründen bei der Sitzung am vergangenen Dienstag nicht anwesend, deshalb wollte sie sich am Montag einen eigenen Eindruck verschaffen. Schließlich habe es geheißen, dass die "kerzen-demonstrierenden Menschen angeblich von Sachsen infiltriert wurden, alle aus der Querdenker-Szene und somit rechtsradikalen Szene zugeordnet wurden", schreibt sie in einem Leserbrief. Straßensperre etwas bei protestant der. Sie habe die sich friedlich verhaltenden Menschen am Auer Marktplatz gefragt, warum sie Kerzen aufstellten. "Für bessere Gespräche" Sie habe verschiedenste Antworten bekommen wie: "Ich bin gegen die derzeitige Spaltung in der Gesellschaft", "Ich zünde ein Licht für die Corona-Toten an! ". Sie habe nichts gehört, was sie als "rechtsradikal-querdenkerisch" einordne, schreibt Prügl. Diese Begriffe verbinde sie mit "hoch aggressiv und das System stürzen wollend". Sie habe ein "Kerzerl" zu sich mit nach Hause genommen, wo sie es im Garten habe fertig brennen lassen: "Für bessere Gespräche miteinander, anstatt übereinander.
Sie waren auf dem Weg in die Freisinger Innenstadt, wo sich etwa 300 Personen zu einem "Spaziergang" getroffen hatten. "Alles war friedlich, es gab keine Störungen", sagt Ralf Schmidt von der Freisinger Polizei. Die teilnehmenden Menschen stammten aus allen gesellschaftlichen Schichten. Auffällige Personen hätten sich nicht in der Menschenmenge aufgehalten. Das ist nicht überall so. Der Aufruf stammt offenbar aus Sachsen. Das ZDF ordnet dort beheimatete Teilnehmende, die sich etwa in der Telegram-Gruppe "Montagsspaziergang Freiberg-Sachsen" versammeln, dem rechten und rechtsradikalen Spektrum zu. In Rheinland-Pfalz kam es bei "Spaziergängen" zu Konfrontationen mit der Polizei. Umstrittene "Spaziergänge" auch im Landkreis Freising - Freising - SZ.de. Unter anderem in Idar-Oberstein, wo ein offenbar radikalisierter Maskengegner zuvor einen Tankwart erschossen hat. Die Stadt Landau in Rheinland-Pfalz hat solche "Spaziergänge" laut Südwestdeutschem Rundfunk untersagt. Polizei begleitet die Teilnehmenden Im Landkreis Freising verliefen die Aktionen bislang friedlich.
So schallten an diesem Vormittag "Oh Tannenbaum" und "Ihr Kinderlein kommet" durch die Straßen der Altstadt. "Wir haben keinerlei Verständnis für diese politische Aktion", macht Moritz Hasselt seinem Ärger Luft. Der WFV als Veranstalter sei darüber im Vorfeld nicht informiert worden. Zuständig für die Vergabe des Platzes und die Genehmigung sei die Stadtverwaltung. Fest stehe jedenfalls: Das Marktrecht für diese Zeit habe der Veranstalter, also der WFV. "Warum die Genehmigung trotzdem erteilt worden ist, kann ich deshalb nicht nachvollziehen. Wir haben den Platz nicht vergeben und wurden auch nicht gefragt", so Hasselt. Erstmals Todesopfer bei "Gelbwesten"-Protesten in Belgien. Durch den Infostand und die Gegenveranstaltung sei dem Einzelhandel in der Stadt massiver Schaden entstanden. "So etwas können wir an den wichtigsten Einkaufstagen des Jahres nicht brauchen. Alle Geschäfte im Innenstadtbereich spüren das sofort beim Umsatz", klagt Hasselt. "Alle Geschäfte im Innenstadtbereich spüren das sofort beim Umsatz" Moritz Hasselt Von jeglicher Schuld frei, spricht Hasselt die Wasserburger Polizei.
Die Polizei begleitet die Teilnehmenden und fordert sie zur Einhaltung der Coronaregeln auf. Das wird zunächst auch so bleiben. "Sollte sich in Zukunft etwas ändern, dann müsste dazu eine entsprechende Anweisung aus dem Landratsamt kommen", sagt Schmidt. Im Zuständigkeitsbereich der Neufahrner Polizei habe es bislang keine solchen Ereignisse gegeben, versichert Dienststellenleiter Michael Ertl. "Wir schauen aber zu den entsprechenden Zeiten drauf. Straßensperre etwas bei protestant meaning. " Die "Spaziergänger" treffen sich üblicherweise am frühen Abend vor den Rathäusern. Gerhard Betz ist seit 100 Tagen als Bürgermeister von Nandlstadt im Amt. Die 60-Stunden-Woche stört ihn nicht. (Foto: Marco Einfeldt) Neben Freising sind die "Spaziergänger" in Au und Nandlstadt aufgetreten. Die Initiatoren sind unbekannt. In Au waren die Markträte davon überrascht, dass Menschen vor dem Rathaus Kerzen aufgestellt hatten. Im Marktgemeinderat wurde die Aktion auf Nachfrage bei Bürgermeister Hans Seiler (FW) kontrovers diskutiert. Rita Straßberger (GOL) beschwerte sich darüber, dass der Bauhof die Kerzen auf Anordnung habe entfernen müssen.
Mehrere "Gelbwesten" bei Protestaktionen in Frankreich bereits ums Leben gekommen In Frankreich sind bereits mehrere "Gelbwesten" bei Protestaktionen ums Leben gekommen. Die Protestbewegung, die mit gelben Warnwesten auf sich aufmerksam macht, war Mitte November entstanden und hatte in Belgien schnell Nachahmer gefunden. Ursprünglich demonstrierten die "Gelbwesten" gegen zu hohe Spritpreise, mittlerweile prangern sie aber allgemein die sinkende Kaufkraft an. In Frankreich werden am Samstag neue Proteste der "Gelbwesten" erwartet. Die Behörden rechnen am neunten Protestwochenende mit einem größeren Zulauf und mehr Gewalt. Die Regierung hat deshalb ein Großaufgebot von landesweit rund 80. 000 Sicherheitskräften mobilisiert. (afp/dpa) Gerne können Sie EPOCH TIMES auch durch Ihre Spende unterstützen: Jetzt spenden!