"Die Rolle von Bio in der Nachhaltigkeitskennzeichnung" Es folgt eine Debatte, bei der verschiedene Initiativen untersucht werden und wie sich Bio an diesen Bemühungen beteiligt. Die Podiumsdiskussion wird geleitet von Sabine Bonnot, Präsidentin des Instituts Technique de L'Agriculture Biologique (ITAB); Claude Gruffat, Mitglied des Europäischen Parlaments, Fraktion Grüne/EFA; Sabine Pelsser, Referatsleiterin der GD Sante Lebensmittelinformationen und -zusammensetzung, Europäische Kommission (TBC); und Jürn Sanders, Leiter Abteilung Sozioökonomie, Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL). Auf dem weg in die zukunft. Sitzungen, die für den 16. Juni geplant sind, bieten den Teilnehmern die Möglichkeit, mit Wissen und Fachwissen zu interagieren und davon zu profitieren EIN Überprüfung des französischen und schwedischen Bio-Marktes wird im Mittelpunkt der Nachmittagssitzung stehen und aktuelle Daten des Bio-Marktes, nationale Maßnahmen und Lösungen zur Förderung des Bio-Marktes präsentieren. Tag 2: 17. Juni Der zweite Tag beginnt mit der parallele Sitzungen zu aktuellen Herausforderungen, Initiativen und Lösungsansätzen in der Bio-Lieferkette sowie zu den Auswirkungen der Digitalisierung auf die Landwirtschaft und ein Workshop zu klimapositiven Bio-Betrieben, alle veranstaltet im Radisson Blu-Hotel.
13 IT-Techniker und 20 weitere Personen haben den Dialogue im Hintergrund möglich gemacht. Es gab 40 offizielle Sitzungen der Task Forces und Work Packages. Unite! /mho/bjb Über Unite! Zu Unite! Auf dem Weg in die Zukunft – nfg. (University Network for Innovation, Technology and Engineering) gehören die TU Darmstadt als Koordinatorin, die Aalto University (Finnland), das KTH Royal Institute of Technology (Schweden), das Grenoble Institute of Technology (Frankreich), das Politecnico Di Torino (Italien), die Universitat Politècnica de Catalunya (Spanien) und die Universidade de Lisboa (Portugal). Als Europäische Universität wollen die sieben Partneruniversitäten einen transeuropäischen Campus für Studierende und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter Einbezug von Regionen und Unternehmen schaffen. Die Partner haben zusammen 167. 000 Studierende, arbeiten in mehr als 80 EU-Projekten bereits eng zusammen und haben in den letzten fünf Jahren über 2. 000 Studierende ausgetauscht. Die Allianz setzt es sich zum Ziel, die gemeinsamen Studienangebote im Dienste der Studierenden zu bündeln, bisherige technische und administrative Hürden abzubauen und damit die Studierendenmobilität signifikant zu erhöhen.
"Wir haben hier gewissermaßen den Notfall zur Routine gemacht", erklärt Peter Schardt, Siemens Healthcare Diagnostics Inc., Tarrytown, USA, der als Projektleiter maßgeblich an der Entwicklung des neuen Systems beteiligt war. Die außerordentlich hohe Flexibilität der neuen Lösung erlaubt es, mit einem zunehmenden Testaufkommen umzugehen oder auf Platzprobleme zu reagieren. Das System kann frei stehend genutzt oder in mehr als 300 verschiedenen Kombinationen und mit bis zu zehn Komponenten individuell zusammengestellt werden*. Es kann außerdem in die Aptio-Automation integriert werden, um eine umfassende Lösung über verschiedene Disziplinen hinweg zu erhalten. * Die Lösung kann mehr als 30 verschiedene Typen von Probenröhrchen verarbeiten, darunter auch pädiatrische Röhrchen. Über verschiedene Konfigurationen oder Laborstandorte hinweg können die gleichen Reagenzien genutzt werden. Das vereinfacht den Laborbetrieb, gestaltet Abläufe in der Bestandskontrolle effizienter und ermöglicht konsistente Testergebnisse.