Voraussetzung dafür ist es, dass die Bewohner weiterhin nur eine deutsche Rente beziehen und keinen tschechischen Rentenanspruch (z. B. aus früheren Beschäftigungen) haben. Wenn Sie sich für unser Seniorenheim entschließen informieren Sie Ihre Krankenkasse durch das Formular E-121/ S1, und Ihr Versicherungsschutz bleibt auch im Ausland erhalten. DER MDK STUFT BEI UNS EIN. Grenzübergänge, Grenze zu Tschechien, Geschäfte tschechische Grenze: alle Antworten hier online.. Anreise über die Autobahn A 3 Richtung Passau oder über die A 92 München Richtung Passau - - Grenzübergang Philippsreut- Strážný - Das sind die neuen Möglichkeiten, welche sich für das Leben im Alter anbieten. UNESCO Weltkulturerbeliste Unbedingt sollten Sie einen Ausflug in eine der schönsten Städte Tschechiens unternehmen: Český Krumlov (Böhmisch Krumau). Das malerische Städtchen wartet mit einer perfekt erhaltenen historischen Altstadt auf, die in die UNESCO -Weltkulturerbeliste aufgenommen wurde. Wenn man flussabwärts läuft, gelangt man zur stolzen mittelalterlichen Burg Rožmberk (Rosenberg) und zum Kloster in Vyšší Brod (Hohenfurth) mit seiner faszinierenden Bibliothek.
Wegen möglicher illigaler Migration kann es jedoch zu temporären Überprüfungen an der Grenze oder im Hinterland durch die Polizei kommen. Kleiner Grenzverkehr - was ist das? Seit der Corona-Pandemie kommt dem sog. Kleinen Grenzverkehr eine Sonderrolle zu. Er enthält Erleichterungen für den Grenzübertritt außerhalb von Grenzübergängen (zB. Wanderwege) sowie zollrechtliche Details (nichtkommerzielle Aus- und Einfuhr von Waren). Der Kleine Grenzverkehr wurde in einem Abkommen zwischen Deutschland und Tschechien 1994 geregelt. Nationalpark-FerienLand Bayerischer Wald | Grenzübergänge. Der Kleine Grenzverkehr soll den Bewohnern in den Grenzzonen den kurzzeitigen Aufenthalt im jeweils anderen Land sowie den privaten Warenverkehr erleichtern. In Corona-Zeiten ermöglicht er sich bis 24 Stunden im jeweils anderen Land aufzuhalten, um Erledigungen, Einkäufe und "anderen Interessen" nachzugehen. Dafür wurden Ausnahmen in den Pandemieverordnungen Tschechiens und Deutschlands zugelassen: es sind zum Grenzübertritt weder Corona-Test, noch Impfnachweis noch Genesenennachweis notwendig.
Waidhaus / Rozvadov hat sich dadurch zum meist benutzten und größten Übergang entwickelt. Im Jahr 1957 wurden erstmals Touristenreisen in die Tschechoslowakei organisiert, die den Grenzübergang Waidhaus passierten. 1972 begann man, die Abfertigungsstraße am Grenzübergang Waidhaus auf 8, 5 Meter zu verbreitern und die Fahrbahn zu überdachen. Im selben Jahr wurde auch die Erdgasleitung grenzübergreifend zusammengeschlossen. In den darauffolgenden 15 Jahren kam es immer wieder zur Erweiterung und Vergrößerung der Abfertigungsanlagen, der Wach- und Zollgebäude sowie der Zugangsstraßen. Der Fall des Eisernen Vorhangs 1989 wurde am 23. Dezember desselben Jahres auch symbolisch vollzogen: In Nové Domky (Neuhäusl), unweit des Grenzübergangs Waidhaus, durchschnitten die damaligen Außenminister der BRD und der Tschechoslowakei, Hans Dietrich Genscher und Jiři Dienstbier, den Grenzzaun. Bayerisch-böhmische Grenzübergänge zur Zeit des Eisernen Vorhangs • Universität Passau. Mit der Grenzöffnung stieg die Verkehrsbelastung des Grenzübergangs durch Pkw und Lkw enorm an. Erst mit dem Bau eines neuen Autobahngrenzübergangs 1997 wurde der Grenzort entlastet.
Die erste urkundliche Erwähnung der als castrum Kungenslen bezeichneten Burg erfolgte 1359 als Karl IV. Pešek von Janovice und dessen Neffen Herbart den Besitz der Herrschaft Winterberg bestätigte. Die Herren von Vimperk waren mit der Wacht und der Burgbesatzung vertraut, wobei sie des Öfteren in Konflikt mit den Passauer Fürsterzbischöfen gerieten. Zwischen 1458 und 1470 fielen feindliche Streifscharen in das Gebiet ein und plünderten Sämerzüge. Nach einem Brand von 1578 wurde die Burg aufgegeben. [6] Bergfried der Burgruine Kunžvart (Kuschwerda) 1672 entstand im Bärenloch eine Niederlage für den Handelsverkehr auf dem Goldenen Steig. 1688 bewilligte die Dominikalverwaltung Krummau die Ansiedlung von sechs weiteren Siedlern im Bärenloch. Zwei Jahre später wurde ein Forstrevier eingerichtet. Im Jahre 1735 erhielt das Dorf Bärenloch nach der wüsten Burg den neuen Namen Kuschwarta bzw. Grenzübergang philippsreut strazni. Kunžvart. Zwischen 1780 und 1781 wurden die Dreifaltigkeitskirche und ein Pfarrhaus errichtet, die Weihe erfolgte durch Kardinal Leopold Ernst von Firmian.
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