Aus diesem Grund werden die Toten überirdisch begraben, bzw. in Mausoleen beerdigt, da man andernfalls Seuchen befürchtet. Doch auch die Art und Weise, wie in der Stadt mit dem Tod umgegangen wird, ist spannend. Auf dem Weg zur Beerdigung wird traditionell traurige Musik gespielt, auf dem Weg zurück dann aber fröhliche, weltliche Musik um auch das Leben zu ehren. Musik und Feste in New Orleans Schon immer spielte die Musik in New Orleans eine sehr große Rolle. New Orleans – Klexikon – das Kinderlexikon. Verschiedene Stile, vor allem aus Europa, Lateinamerika und aus afroamerikanischen Kulturen vermischten sich zu einer ganz eigenen Musikrichtung. Auch der Jazz nahm hier seine Anfänge. Entsprechend gibt es hier auch sehr viel Musik zu hören und auch Musikclubs, in denen sehr häufig Life-Musik gespielt wird. Zudem gibt es auch viele Festivals, das bekannteste ist hier wohl das Jazz and Heritage Festival, welches an zwei Wochenenden im April stattfindet. Musikinteressierte sollten New Orleans vor allem im April besuchen, denn neben dem eben genannten Festival werden um diese Zeit auch im French Quarter Bühnen aufgestellt, nämlich für das French Quarter Festival.
Als der Krieg vorbei war, wurde auch in Louisiana die Sklaverei abgeschafft. Auch danach lebten noch viele Schwarze in der Stadt. Um das Jahr 1900 erfanden sie den Jazz, eine Musikrichtung. La Nouvelle-Orléans Louisiana Mardi Gras Bekannt ist New Orleans auch für den Karneval. Dort benutzt man noch den alten französischen Ausdruck "Mardi Gras". Das heißt so viel wie "Fetter Dienstag". Der jährlich stattfindende Umzug durch das French Quarter lockt viele feierlustige Touristen in die Stadt. Zu den weiteren Sehenswürdigkeiten der Stadt zählen die Saint-Louis-Kathedrale und der Jackson Square, ein Platz mit vielen Statuen und Kunstwerken. Außerhalb der Stadt befindet sich ein großes Sumpfgebiet, das unter Naturschutz steht, das Bayou. Dort findet man Alligatoren, Pelikane und andere Tiere. Während dem Mardi Gras Solch süßes Gebäck wird am Mardi Gras gegessen. Dieses Schild warnt vor Alligatoren im Bayou. New Orleans – Reiseführer auf Wikivoyage. Der Schaufelraddampfer Creole Queen fährt noch heute. Zu "New Orleans" gibt es auch weitere Such-Ergebnisse von Blinde Kuh und Frag Finn.
Gerade um die Jahrhundertwende und zu Beginn der frühen 1920er erlebte der Jazz seinen Höhepunkt auf den Straßen und Kneipen New Orleans. Sehenswürdigkeiten in New Orleans – ein Reisebericht Die wohl bekannteste Sehenswürdigkeit in New Orleans ist das French Quarter, auch Vieux Carré genannt. Dieser Ort stammt noch aus der französischen und spanischen Zeit der Stadt, und wurde damals im Jahr 1721 extra von einem Ingenieur entworfen. Noch heute gibt es dort einen schönen, französchen Markt, der viele Besucher einlädt. Generell lädt das French Quarter besonders zum Flanieren und durch die Stadt bummeln ein. Viele historische Gebäude sind in diesem Stadtviertel noch sehr gut erhalten und können besichtigt werden. Wo liegt new orleans restaurants. Gerade für Architekturbegeisterte ist der Ort wirklich sehenswert. Manche der Gebäude sind auch im National Historic Landmark eingetragen. Ein wenig makaber, aber dennoch ebenso interessant sind die Friedhöfe der Stadt. Generell liegt New Orleans sehr hoch und der Boden ist sehr feucht.