Kinder und Jugendliche trainieren mit speziellen Jumping-Fitness-Kids- und Teens-Programmen. Für die Fitnessfans gibt es Workouts für jedes Level und Trainingsziel. Wenn du Profisportler bist, kannst du Jumping Fitness als Alternativtraining in deine Wettkampfvorbereitung mit einbauen. Die Generation, die schon etwas länger erwachsen ist, hält sich mit sanften Übungen auf dem Trampolin fit. Und auch vermeintliche Couchpotatoes entdecken auf dem Trampolin garantiert den Spaß an der Bewegung. Die Grundschritte kommen aus der Aerobic Insgesamt gibt es 14 Grundsprünge, die an die traditionellen Schritte aus der Aerobic angelehnt sind. Sie umfassen Wippen, Springen, Schwingen und Joggen. Mit unterschiedlichen Armübungen werden sie zu einfachen und für jeden nachvollziehbaren Schrittkombinationen zusammengefügt und auf dem Trampolin ausgeführt. Trampolinspringen hält fit und gesund Bei jedem Sprung werden über 400 Muskeln angesprochen und der Lachmuskel ist garantiert einer von ihnen. Das Ausdauertraining kräftigt Muskulatur und Knochen, schult den Gleichgewichtssinn, verbessert die Koordination und Beweglichkeit, senkt den Blutdruck, stärkt das Immunsystem und verbrennt ganz nebenbei mit viel Spaß dreimal so viele Kalorien wie eine gleich lange Joggingeinheit.
Dabei wechselst du die Armstellung erneut. Setze immer mit der ganzen Fußsohle des Spielbeins auf. Halte den Oberkörper stets nach vorn geneigt. Autorin: Antonia Westphal Unser Tipp von Trainingsworld: Der Jumping-Fitness-Kurs für zuhause Regelmäßige Trainingseinheiten auf dem Trampolin haben vielseitige positive Auswirkungen auf den Körper und die Gesundheit Durch die leichten Federungen werden das Nervensystem und die Durchblutung der Muskeln und Gelenke angeregt. Auch zum Stressabbau solltest du auf dein Trampolin steigen. Löst Verspannungen im Rücken- und Schulterbereich Wirkt so schnell und effektiv gegen Rückenschmerzen Kurbelt die Fettverbrennung und den Lymphfluss an Training für Gehirn und Nervenbahnen Für mehr Gleichgewicht und Stabilität im Alltag Aktiv gegen Herz-Kreislauf-Beschwerden Osteoporose und Arthrose haben keine Chance JETZT MEHR ERFAHREN
Trampolinturnen, Wettkampf- und Freizeitsport, bei dem akrobatische Übungen auf dem Trampolin ausgeführt werden und der zum Geräteturnen gezählt wird. Das verwendete Sportgerät ist das Trampolin. Es besteht aus einem rechteckigen, gepolsterten Metallrahmen, der mit einem Nylontuch bespannt ist. Dieses ist mit Gummikabeln oder Stahlfedern am Rahmen befestigt und besitzt eine Mindestfläche von 3, 60 auf 1, 80 Metern. Bei Wettbewerben, die jeweils im Einzel- und im Synchronspringen ausgetragen werden, gibt es Kür- und Pflichtübungen. Die Kampfrichter vergeben dafür je nach Schwierigkeit der zehn Übungsteile null bis zehn Punkte. Die Sportler führen Sprünge in verschiedenen Variationen sowie Salti mit und ohne Schrauben aus. Fehler, unregelmäßiger Rhythmus, Höhenverlust und asynchrone Sprünge führen zu Abzügen von der Idealnote zehn. Trampoline und Sprungnetze werden seit dem 18. Jahrhundert im Zirkus verwendet. Das Trampolinturnen wurde in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts von dem Amerikaner George Nissen entwickelt.
In dieser Gruppe trainieren Kinder im Alter von 9 bis 11 Jahren. Hier werden die Basics des Trampolinturnens vermittelt, die Grundsprünge, die vier verschiedenen Landearten sowie erste Salti trainiert. Damit werden Beweglichkeit und Kraft geschult, welche die wichtigsten Voraussetzungen für das Erlernen neuer Sprünge sind. Voraussetzung für eine Teilnahme am Training sind neben Motivation und Spaß an der Bewegung gewisse "turnerische Grundfertigkeiten". In dieser Gruppe trainieren Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 15 Jahren. Nachdem die Grundlagen des Trampolinturnens in der Trampolingruppe T1 erlernt wurden, baut die Trampolingruppe T2 nun auf diesen Kenntnissen auf. Die bereits gelernten Sprünge werden technisch verfeinert und in schwierigere Kombinationen eingebaut, die Sprunghöhe wird gesteigert und die Sicherheit auf dem Gerät weiter verbessert. Nun öffnet sich die Welt des Trampolinturnens. Die ersten, einfachen Salti waren erst der Anfang! Nun werden eine Reihe weiterer Rückwärts- und Vorwärtssalti gelernt – in gehockter, gebückter oder gestreckter Haltung, ohne und mit Schrauben, von den Füßen abgesprungen oder aus anderen Positionen oder in solchen gelandet.