– "Pichler?!! ", riefen die beiden Kinder wie aus einem Mund. "Oh ja, der gute alte Pichler …", antwortete dieser. "Woher wissen Sie, dass wir hier sind? " B. Zetti sah den Sekretär mit schmalen Augen an. "Denkt ihr wirklich, dass man nicht weiß, wohin ihr geht, wenn ihr den Bürgermeister verdächtigt? Ich habe euch beobachtet, um sicher zu gehen, dass ihr wirklich nicht mich nehmt. Eigentlich habe ich die Zeitungen geklaut", erklärte Pichler. "Aha!!! " Betti Z. wollte sofort die Polizei anrufen. "Stopp mal! ", hielt B. Zetti sie auf. Zeitungsdiebstahl Archive - fränkischer.de. "Warum haben Sie die Zeitungen gestohlen? " Der Sekretär seufzt: "Jetzt habe ich mich eh schon verplappert. Also, ich habe dieses Jahr der BZ gesagt, dass sie für mich eine Rubrik aufmachen soll, um zu zeigen, was man als Sekretär so alles macht. " "Das ist doch eine gute Idee! ", unterbrach ihn Betti Z.. "Ja, aber nicht, wenn die BZ dann alles schreibt, was man versaut hat", fährt Pichler fort. "Deshalb habe ich die kompletten Zeitungen geklaut, damit es nicht auffällt, wenn nur ein paar Artikel fehlen. "
Jeder Abonnent möchte seine Mittelbadische Presse gerne morgens im Briefkasten haben. Fehlt sie, ist der Leser zurecht verärgert. Doch nicht immer liegt es am Zusteller, dass die Zeitung nicht im Briefkasten steckt. Für einen Leser ist es alles andere als angenehm, wenn er morgens seine Zeitung nicht in den Händen halten kann. Grund dafür kann auch Diebstahl sein. »Der Zusteller stellt pünktlich zu«, erklärte Bastian Waldhecker, Gebietsleiter der Mittelbadischen Presse Zustellservice KG für Offenburg: »Nachtschwärmer entnehmen aber die Zeitung aus Briefkasten oder Zeitungsrohr. « Gerade an Durchgangsstraßen sind die Zeitungsdiebstähle gestiegen. Zeitungsdiebstahl aus dem briefkasten in de. Doch dagegen kann man etwas tun: »Oftmals kann mit dem Leser ein anderer, nämlich versteckter Zustellort vereinbart werden«, gibt Waldhecker einen nützlichen Tipp für die Leser. Nach Erfahrung von Stefanie Grampp, Gebietsleiterin Kehl, ist in den größeren Städten Kehl und Oberkirch vermehrt von Diebstahl auszugehen. Sie hat schon vielen Lesern nachweisen können, dass ein nächtlicher Passant die Zeitung entnommen hat, da der Verlag durch zusätzliche Postkarten »Ihr Zusteller war da« die Entnahme nachvollziehen kann.
Zeitungsdiebstahl - Infos und Rechtsberatung Zeitungsdiebstahl ist gem. § 248a StGB (Strafgesetzbuch) wegen der Geringfügigkeit nur auf Antrag des Geschädigten strafrechtlich verfolgbar, es sei denn, dass die Strafverfolgungsbehörde wegen des besonderen öffentlichen Interesses an der Strafverfolgung ein Einschreiten von Amts wegen für geboten hält. Ein Einschreiten von Amts wegen ist hierbei in der Praxis eher selten, da vielfach kein öffentliches Interesse an der Verfolgung von der Staatsanwaltschaft festgestellt wird. Zeitungsdiebstahl aus dem briefkasten 1. Von Diebstahl ist auch dann auszugehen, wenn die Zeitung in einem Kasten bereitgestellt wird der sich auch öffnet, wenn man den Kaufpreis nicht oder nicht in voller Höhe in den dafür vorgesehenen Schlitz einwirft. In der Realität besteht von Seiten der Zeitungsverlage aber meist kein Interesse, ihren Lesern die offen präsentierten Zeitungen vor zu enthalten, geschweige denn sie strafrechtlich für das Lesen ihrer Zeitung zu bestrafen, sondern eher, den Leser für ihre Zeitung zu gewinnen.
Und es gibt immer Leute die scharf sind die Tour dann zu übernehmen. Allerdings hatten wir hier bis vor kurzem auch Mieter im Haus, die im Sommer fast nur im Garten waren. Da steckte die ganze Wochenendwerbung mehrere Tage im Briefkasten. Das kann auch Einbrecher anlocken und spätestens Dienstag habe ich dann die Zeitungen genommen. Meine Werbung wird seid 3 Monaten aus dem Briefkasten Gestohlen (Diebstahl). Allerdings wussten die Nachbarn das auch. » Punktedieb » Beiträge: 17174 » Talkpoints: 64, 01 » Ich glaube auch nicht, dass einer der drei Mitmieter die Zeitung genommen hat, da diese ja keine Zeitung oder Reklame möchten. Ich würde eher sagen, dass es, wie schon gesagt, jemand war, der gerne die Tour haben möchte. Oder, was natürlich auch sein kann, dass es einfach ein Streich von Kindern oder Jugendlichen war. Ich würde die Sache an deiner Stelle im Auge behalten, und, falls es öfter vorkommt, den Zusteller darauf Ansprechen, ob es noch mehr solcher Vorfälle bei dir in der Straße gibt. Auf keinen Fall solltest du dich direkt beim Arbeitgeber des Zustellers beschweren, da die Arbeit der Austräger oft schlecht Bezahlt wird und ein solcher Job eine gute Möglichkeit für Jugendliche ist, sich neben der Schule noch etwas zum Taschengeld dazuzuverdienen.
Wir hatten hier auch Probleme mit den Austrägern. Wir wurden dann sogar von den Läden, die Werbung in den Zeitungen hatten, oder auch Zeitungsmitarbeitern angerufen, die wissen wollten, ob wir die Zeitung bekommen hatten und welche Werbung darin gewesen war. Es gab dann kurz darauf einen Wechsel bei den Austrägern. Zeitungsdiebstahl aus dem briefkasten die. Bei uns wird es wohl wirklich ein fauler Austräger gewesen sein, denn in unserer ländlichen Umgebung würde ein Zeitungsdieb stark auffallen. Aber bei Euch wäre es gut möglich, dass dort ein anderer das Gebiet haben möchte. Und wenn die Zeitung nicht in der Zeitungsrolle landet, würde ich dem Austräger auch den Tipp geben, dass er die Zeitung ganz rein schiebt. Vielleicht hilft auch ein Anruf bei der Zeitung, um darauf hinzuweisen, dass dort ein Kleinkrieg in Gange ist. » SonjaB » Beiträge: 2529 » Talkpoints: 48, 54 » So was ist zweifelsfrei Diebstahl und der Täter oder die Täterin glaubt vermutlich, nichts Schlimmes getan zu haben, weil es ein Werbeblättchen war. Aber natürlich bleibt es Diebstahl und niemand kann versichern, dass hier nicht auch die reguläre Post bedroht ist!