Denn Licht wirft keinen Schatten. Das ist vielen anscheinend noch nicht aufgefallen. " (S. 133). Das Buch macht es über hunderte Seiten für jedermann nachvollziehbar: Nur ein komplementärer Gottesbegriff vermag das Mysterium der Schöpfung auf der dualistischen Ebene der Sprache angemessen zu beschreiben. Risi prägt den Begriff "theistische Spiritualität". Gott ist auf unbegreifliche Weise zugleich eins und verschieden von seiner Schöpfung, sowohl Allumfassendheit, wie auch Persönlichkeit. Und wir sind seine Ebenbilder. Licht wirfs keinen schatten met. Das, was jeder tief in seinem Innersten fühlt (Gewissen, Höheres Selbst, Liebe, Sinn, Gnade, Glück und Dem-Ganzen-dienen-Wollen) ist deshalb göttlich und wahr! Risis Empfehlung zum Gründen von kleinen Lichtkreisen ("Wo zwei oder drei in meinem Namen beisammen sind") ist eine sehr konkrete, vielversprechende Idee, die Synergie zwischen den vielen, dem Licht zugewandten Seelen schafft und zugleich die Gefahr der Hierarchisierung und Missionierung vermeidet. (S. 269) Sehr erheiternd ist die Überführung des materialistischen Darwinismus.
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Licht in die Verwirrung der Lebensphilosophien Leserkommentar vom 6. Dezember 2004 (Brunnthal): Armin Risi bringt Licht in die Verwirrung auf dem Markt der Lebensphilosophien, er überzeugt durch Logik und vedisches Wissen. Vor allem den vielen selbsternannten "Advaita-Lehrern" möchte man mit diesem Werk zurufen: Leute, macht doch nicht denselben kapitalen Denkfehler wie die atheistischen Illuminaten! Wieso wirft Licht keinen Schatten? (Physik). Euer monistisch-lapidares "Alles ist eins" ist nur die halbe Wahrheit, denn Gott wäre nicht vollkommen, wenn er nicht ebenso eine "Individualität" besäße, eine Un-Teilbarkeit (Atman, Atom)! Gnade kommt nicht von "Energie" und nicht von den Schöpfungsgesetzen, sondern vom Schöpfer! (S. 394) Risi bringt es auf den Punkt: "Verdanken wir wirklich der Dunkelheit, daß wir überhaupt wissen können, was Licht ist? Gibt es ohne das Böse nichts Gutes? Dann wäre das Böse somit auch gut … Diese philosophischen Fragen, die sogar in weltbewegenden Romanen [ Illuminati von Dan Brown] aufgeworfen werden, zeigen, wie aktuell und zentral die Ausführungen im vorliegenden Buch sind.