Damit du den Golfschläger schwingen darfst, benötigst du die sogenannte Platzreife. Der Urlaub ist gebucht, ein schöner Golfplatz ganz in der Nähe. Am liebsten würdest du die schöne 18-Loch-Anlage sofort erkunden und ausprobieren. Doch ganz so einfach geht das nicht. Um auf einem traditionellen Golfplatz spielen zu dürfen, musst du für gewöhnlich erst die Platzreife machen. Das Zertifikat wird gern mit dem Führerschein verglichen – wir erklären, welche Schritte nötig sind, um sie zu erhalten. Platzreife – warum und wie läuft die Prüfung? Regelkunde und Platzetikette Das Handicap mit dem Handicap Angebote für Platzreifekurse – und ihr Preis DGV-Platzreife: Genau hinschauen oder nachfragen Wer Golf lernen möchte, wird irgendwann auch mit der Platzreife konfrontiert. Platzreife - Was ist das?. Denn auf vielen Golfplätzen darf ohne Platzreife nicht oder nur sehr eingeschränkt gespielt werden. Der Begriff "Platzreife" steht für die Fähigkeit, sich im laufenden Betrieb einer Anlage einzuordnen. Grundsätzlich gilt die Platzreife nur für den Platz, für den sie erteilt wurde.
Jeder Golfer hat einmal das Prozedere der "Platzreife" durchgemacht. Ein Spieler erlangt durch die Erteilung der Platzreife die Freigabe auf dem hauseigenen Platz spielen zu dürfen. Sie gewährleistet, dass alle Spieler auf dem Platz die Grundlagen des Sports beherrschen und sorgt für einen geregelten Spielfluss auf der Anlage. Oft als "Übel" wahrgenommen, sorgt die Teilnahme an einem Platzreifekurs für die nötigen Grundlagen und damit auch für mehr Spaß am Golfsport. Sie besteht aus einem praktischen Teil, den du auf unseren Partneranlagen absolvieren kannst und einem theoretischen Teil. Was ist eine platzreife meaning. Und unser Onlinekurs hilft dir bei Letzterem. Damit du schnell fit bist, um auf den Platz zu gehen. Hast du deinen Platzreifekurs absolviert wirst du wissen, warum es sinnvoll war einen zu besuchen.
Die praktische Platzreifeprüfung Der praktische Prüfungsteil, um die Platzreife zu erlangen, dauert etwa 140 Minuten. Es wird eine 9-Loch Runde, also einer Halbrunde, gespielt, damit man die Spielfähigkeit richtig bewerten kann. Es werden die 6 besten Ergebnisse gewertet. Bestanden hat, wer bei den 6 gewerteten Löchern mindestens 12 Stableford-Punkte bzw. ein Netto-Par im Durchschnitt erzielt. Der Begriff Netto-Par steht für das Ergebnis, das dem Par des Lochs entspricht und zwar nach Abzug der auf dem Loch anfallenden Handicap-Schläge. Auf dem fiktiven Handicap-Index von 54 werden für die Prüfung die Handicapschläge auf die neun zu spielenden Löcher verteilt. Da die Anfänger den Bonus haben, dass 3 Löcher gestrichen werden dürfen, entspricht das einer Vorgabe, die etwas über dem Handicap-Index 54 liegen kann. Die Theorieprüfung des Platzreifekurses Der letzte Prüfungsteil ist die Theorie, diese baut auf dem DGV-Regelwerk auf. Platzerlaubnis – Wikipedia. Was muss man für den theoretischen Teil der Platzreife können?