Genres Drama, Romantik, Krieg & Militär Inhalt Aus Opfern wurden Richter, aus Henkern Gehängte! Alle haben verloren. Winter 1946: Max und Klaus erleiden das Schicksal vieler deutscher Soldaten, sie werden in einem russischen Kriegsgefangenenlager interniert. Abgemagert und müde vom Krieg und Gefangenschaft hegen sie nur noch einen Wunsch, zurückzukehren zur Familie. Die brutale Kälte und die unmenschlichen Wärterinnen machen das Lagerleben zur eisigen Hölle. Nur die Lagerärztin Natalya behandelt die Deutschen wie Menschen und fühlt sich zu Max hingezogen. Das lager wir gingen durch die hölle imdb imdb. Als der russische Offizier Pavlov den Auftrag erteilt, die SS-Kriegsverbrecher unter den Gefangenen ausfindig zu machen, beginnt ein perfides Spiel um Liebe und Verrat. Das Lager - Wir gingen durch die Hölle online anschauen: Stream, kaufen, oder leihen Du kannst "Das Lager - Wir gingen durch die Hölle" bei Amazon Video, Apple iTunes, Google Play Movies, Chili online leihen oder bei Amazon Video, Apple iTunes, Chili, Google Play Movies als Download kaufen.
Das weiß Klaus, der ein falsches Spiel spielt, für seine Zwecke auszunutzen. Denn um einer drohenden Exekution zu entkommen, ist ihm jedes Mittel recht.
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1, DD 5. 1 / Englisch DD 5. 1 Untertitel: Deutsch Bild: 2, 35:1 (16:9) Extras: Trailershow
35:1, dts-HDMA7. 1 engl. dt. ) DVD-Verleih Sunfilm (16:9, 2. 35:1, DD5. dt., dts dt. ) Erstaufführung 5. Das lager wir gingen durch die hölle imdb movie. 11. 2010 DVD & BD Darsteller John Malkovich (Pavlov) Vera Farmiga (Natalia) Daniel Brühl (Klaus) Thomas Kretschmann (Max) Phillip Azarow (Iwan) Thekla Reuten (Elena) Tatjana Jakowenko (Olga) Guy Flanagan (Hans) Natalia Fisson (Tamara) Jewgeni Mironow (Andrej) Länge 108 Minuten Kinostart - Fsk ab 12 Pädagogische Empfehlung Bewertung (Keine Bewertung) Heimkino Ich habe noch kein Benutzerkonto Ich habe bereits ein Benutzerkonto
Der Film basiert auf Tatsachenberichten deutscher Soldaten in Gefangenenlagern in der Sowjetunion nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Im Jahr 2008 lief der Film in russischen Kinos an, in Großbritannien hingegen erst am 31. Mai 2010. Das Lager - Wir gingen durch die Hölle | Film | FilmPaul. Handlung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im Winter 1946 soll in Leningrad eine Gruppe deutscher Gefangener in ein sowjetisches Gefangenenlager überführt werden, das von Frauen verwaltet wird. Oberbefehlshaber dieses Lagers ist Oberst Pavlov. Die sowjetischen Soldatinnen haben durch die deutsche Belagerung Familien und Freunde verloren, entsprechend ist auch die Haltung der Soldatinnen gegenüber den Gefangenen. Einzig die Ärztin Natalia und die junge Köchin zeigen sich freundlich, wenn auch distanziert. Natalia muss einen Handel mit Oberst Pavlov abschließen, um ihren verwundeten Ehemann Andrej vor einer Abschiebung nach Sibirien zu schützen. Der Handel soll dem Oberst Kriegsverbrecher der SS unter den Deutschen ausliefern, die er vor den Augen des sowjetischen Volkes hinrichten lassen kann.
1946, der erste Winter nach Kriegsende: Da man im Gulag keinen Platz mehr findet, wird eine Gruppe von 51 deutschen Wehrmachtssoldaten in russischer Gefangenschaft in ein Frauenlager unweit von Leningrad gebracht. Klaus und Hans sind zwei der deutschen Kriegsgefangenen. Peter und seine Kameraden wurden von den Russen gefangen genommen. Das Lager - Wir gingen durch die Hölle - Online Stream. Die deutschen Soldaten wissen nicht, was sie in russischer Kriegsgefangenschaft erwartet. Auch die Führungskräfte sind hier weiblich, unterstehen jedoch dem Oberbefehl des unerbittlichen russischen Kommandanten Pavlov, der regelmäßige Kontrollbesuche durchführt. Vera, Elena und Natalia kümmern sich um die Organisation des Lagers. Die russischen Offizierinnen Vera und Natalia erwarten die Ankunft ihres Vorgesetzten. Während die meisten ihrer Kolleginnen den deutschen Gefangenen mit unverhohlener Aggression und Ablehnung begegnen, versucht sich Lagerärztin Natalia ein Stück Menschlichkeit zu bewahren. Sie wehrt sich, die Deutschen nur als Feinde zu sehen, und versucht, ihnen den Aufenthalt so erträglich wie möglich zu gestalten.