Damit wurden auch deren Akten weitgehend für die Öffentlichkeit gesichert. Diese Geschichte ist wohl ohne Vorbild in der Geschichte, dieser Akt von Zivilcourage bis heute beispielgebend. Trotz unzähliger Veröffentlichungen sind viele Fragen offen.. Mehr..... Am Morgen des 4. Dezember 1989
Aktenvernichtungen - Anlass für die erste Besetzung, der Stasi-Bezirksverwaltung Erfurt. Mehr... Der 15. Januar 1990. Demonstranten dringen in die Stasi-Zentrale in Ostberlin ein
Stream zur Live-Übertragung vom 15. 1. 2021 vom ehem. Stasi mitarbeiter liste magdeburg 10. Stasi-Gelände in Berlin Lichtenberg. Mehr... Interessante Akte
Diesmal: Stoßseufzer eines Stasi-Mitarbeiter am 4. Dezember 1989: Nicht den Kopf verlieren.....
Mehr.... Eine Folge der Stasibesetzungen: Akten-Einsicht. Dazu der Schwerpunkt im Aufarbeitungsforum
Neu: Schneewittchens Flucht. Unbekanntes aus den Stasi- und BND-Akten zur Ausreise des Devisenhändlers Schalck-Golodkowski in den Westen im Dezember 1989. Mehr... Neu: Vom Schießbefehl zum Dialog
Änderung der Stasi-Strategie im Herbst 89.
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Informationen über die Bearbeitung des Teilbestandes Die registrierten Vorgänge wurden numerisch nach Jahrgängen geordnet und sind personenbezogen nutzbar. Die Zentrale Materialablage wurde anhand der dazugehörigen Vorverdichtungs-, Such- und Hinweiskartei rekonstruiert. Stasi mitarbeiter liste magdeburg öffnungszeiten. Da die Überlieferung sehr lückenhaft war, erfolgte eine systematische Erfassung in der Datenbank "Elektronisches Personenregister" unter Vergabe einer neuen BStU -Signatur. Die Erschließung der Sachakten ist abgeschlossen. Findmittel ( BStU -intern) - Datenbank "Sachaktenerschließung" ( SAE) - Datenbank "Elektronisches Personenregister" ( EPR) - alphabetische Decknamenkartei - Signaturnachweisbuch (1991) - personenbezogene MfS -Karteien Besonderheiten - zerrissene Unterlagen
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Stasi in Sachsen
Die DDR -Geheimpolizei in den Bezirken Dresden, Karl-Marx-Stadt und Leipzig
Die Länderstudie " Stasi in Sachsen" dokumentiert die Geschichte der Staatssicherheit in den ehemaligen DDR -Bezirken Dresden, Karl-Marx-Stadt und Leipzig unter regionalhistorischer Fragestellung. Stasi in Dresden
Die Geheimpolizei im DDR -Bezirk
Nachdem bekannt wurde, dass die Staatssicherheit Akten zu vernichten begann, machten sich Bürgerinnen und Bürger auf den Weg zu den Dienststellen, um diese Zerstörung zu stoppen. Am 5. Dezember 1989 besetzten sie in Dresden die Bezirksverwaltung. Stasi in Thüringen
Die DDR -Geheimpolizei in den Bezirken Erfurt, Gera und Suhl
Die Länderstudie " Stasi in Thüringen" dokumentiert die Geschichte der Staatssicherheit in den ehemaligen DDR -Bezirken Erfurt, Gera und Suhl unter regionalhistorischer Fragestellung. Stasi mitarbeiter liste magdeburg paris. Stasi in Mecklenburg-Vorpommern
Die DDR -Geheimpolizei in den Bezirken Neubrandenburg, Rostock und Schwerin
Die Länderstudie " Stasi in Mecklenburg-Vorpommern" dokumentiert die Geschichte der Staatssicherheit in den ehemaligen Bezirken Neubrandenburg, Rostock und Schwerin unter regionalhistorischer Fragestellung.
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"Stimmt nicht, ich habe damals selbst gekündigt", kontert Bischoff. Wie auch immer. Sieht Frank-Ronald Bischoff – so wie Frank Oettler – als Rädchen im DDR-System und mit Blick auf die Opfer Anlass für eine Entschuldigung? Nein: "Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich jemandem geschadet habe. "
Dieser Gordon meinte, es müsse ihm klar sein, dass sie "nicht nicht auf die Bänder sehen" würden. Doch der Kurier wollte sie loswerden, die Bänder waren für ihn "wie flüssiges Eisen", an dem man sich verbrennt. Er habe "Schiss" gehabt und ständig das Gefühl "jetzt zielt ein Scharfschütze auf mich" schildert der Bote heute seine Gemütslage von damals bei der ungewöhnlichen Übergabe. Stasi-Leak. Die Veröffentlichung der Stasi-Personaldatei. Ganz abwegig waren die Albträume nicht, denn später hörte er, die Bänder seien kurzzeitig "über den Teich" gegangen", also in die USA. Augenzeugen gibt es für dieses damals durchaus brisante Leak a la CIA nicht. Immerhin waren Westgeheimdienste damals eifrig dabei, Stasi-Leute als Informanten zu werben. Fest steht, als Ewert und Kleinert sich in Westberlin meldeten und nach den Bändern fragten, mussten sie sich eingie Tage gedulden, bis diese wieder verfügbar waren. "Die waren dann drei Tage weg", erinnert sich Ewert. Die beiden Amteur-Agtenten wagten wegen der Flughafenkontrollen nicht, die Bänder per Flugzeug weiterzutransportieren und nahmen daher PKW nach Düsseldorf.