Der scheidende DGB-Chef Reiner Hoffmann hatte zuvor in seiner Eröffnungsrede gesagt, der Ukraine-Krieg lasse die Gewerkschafter "erschrocken, entsetzt, wütend und auch ratlos" zurück. Beim DGB sei Steinmeier immer willkommen, sagte Hoffmann mit Blick auf den abgesagten Besuch des Bundespräsidenten in der Ukraine. Steinmeier hatte ursprünglich Anfang April gemeinsam mit den Präsidenten Polens und der baltischen Staaten reisen wollen, ihm war aber signalisiert worden, nicht willkommen zu sein. Inzwischen hat Steinmeier mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski telefoniert und Missverständnisse ausgeräumt. 3 dt bundespräsident for sale. Top-Jobs des Tages Jetzt die besten Jobs finden und per E-Mail benachrichtigt werden. Der 8. Mai, der Tag, an dem die deutsche Wehrmacht 1945 kapitulierte, sei "für uns Deutsche ein Tag der Dankbarkeit", sagte der Bundespräsident beim DGB-Kongress. Es sei auch ein Tag der Hoffnung gewesen, dass der Krieg aufhöre, ein Mittel der Politik zu sein. Diese Hoffnung habe sich ebenso wenig erfüllt wie die auf ein gemeinsames Haus Europa.
Ukraine-Krieg Die wichtigsten Nachrichten im Newsletter "Blick nach Osten" Update Die wichtigsten Nachrichten im Newsletter "Blick nach Osten" HIER GRATIS BESTELLEN "Der Krieg in der Ukraine ist ein Epochenbruch" Quelle: WELT Autoplay Video Bundespräsident Steinmeier "Der Krieg in der Ukraine ist ein Epochenbruch" Stand: 08. 05. 2022 Dauer 30 Min Für uns Deutsche sei der 8. Mai an "Tag der Dankbarkeit" und ein "Tag des Erinnerns". #3. DEUTSCHER BUNDESPRÄSIDENT (GUSTAV) - Löse Kreuzworträtsel mit Hilfe von #xwords.de. Doch in diesem Jahr sei er auch ein "Tag des Krieges", so Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei der Eröffnung des Bundeskongresses des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) in Berlin. © Axel Springer SE. Alle Rechte vorbehalten.
Der Krieg in der Ukraine überschattet auch den heutigen 77. Jahrestag zum Ende des Zweiten Weltkriegs. Bundespräsident Steinmeier Gedenkt dem Ende des Zweiten Weltkriegs - Video - WELT. Bildrechte: BR Dieser Krieg zwinge die deutsche Politik zu schmerzhaften Einsichten: Sie sei sich zu sicher gewesen, dass Frieden, Freiheit, Wohlstand selbstverständlich seien, gestand Steinmeier seine eigene Fehleinschätzung ein. Auch er habe nicht für möglich gehalten, dass der russische Präsident am Ende in seinem imperialen Wahn den politischen, wirtschaftlichen und moralischen Ruin des eigenen Landes in Kauf nehmen könnte. Wehrhafte Demokratie brauche moderne Streitkräfte Die Wehrhaftigkeit der Demokratie werde nicht nur in Sonntagsreden und auch nicht nur als politische Kultur, demokratisches Selbstbewusstsein und Engagement gebraucht, mahnte Steinmeier: "Wir brauchen auch moderne Streitkräfte und eine besser ausgerüstete Bundeswehr. " Außenpolitik und Diplomatie würden auch in Zukunft gebraucht werden. Aber: Wer zur Vermeidung künftiger Konflikte auf Diplomatie und Verhandlungen setze, der müsse wissen, dass Verhandlungen sich nicht aus einer Position der Schwäche führen ließen.
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