Zuletzt ging so ein elegantes Kurzgutachten an das vor Ihnen beauftragte Inkassobüro infoscore Forderungsmanagement GmbH. Es würde also völlig reichen, wenn Sie die Unterlagen lesen. Dann würden Sie nicht nur Gründe, sondern auch Paragrafen kennen – und müssten nicht so, Sie verzeihen unseren Unmut, dämlich nachfragen. Außerdem haben wir am Ende unseres liebevoll gestalteten Ablehnungsschreibens sogar noch geschrieben, dass wir freundlich darum bitten, unseren Mandanten nicht mit weiteren Mahnungen und Anschreiben zu belästigen – weil alles gesagt ist. Haas und kollegen ignorieren in florence. Sicher, es war vielleicht ein Fehler, unser Anwaltsbüro nicht ausdrücklich in diese Bitte aufzunehmen. Deshalb zur Klarstellung: Wenn wir sagen, dass wir nichts mehr sagen, wollen weder unser Mandant noch wir mit weiteren nichtssagenden Schreiben belästigt werden. Sie können dann gern klagen und dem Gericht erklären, warum Ihre Mandantin Geld von unserem Mandanten will. Wir schreiben dann ans Gericht, warum Ihre Mandantin kein Geld verlangen kann.
#11 Original geschrieben von Ruler6th Yep. Und vor allem ist es nervenschonender für Dich, als einen Kleinkrieg anzuzetteln, bei dem beide nur verlieren können. Alles anzeigen Und keine weiteren Reaktionen, auch nicht zum Chef gehen. Bringt dir nichts. Denn sie behauptet ja, du wärst langsamer, das bringt ihr sofort Pluspunkte. Da kannst du nachschieben was du willst. Und du bist zum Chef nicht ychologisch äußerst ungünstig. #12 Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb... ich kontrolliere sogar Schrauben, die ich nicht geschraubt habe und gar nicht kontrollieren müsste... 1. Sehr löblich! Aber warum machst Du sowas? Hast Du davon irgendeinen Vorteil? Dankt es Dir jemand? Plötzlicher Herztod: Kardiologe schätzt Gefahr ein - FOCUS Online. Hast Du (ev. als Abteilungsleiter) ein persönliches Interesse an die hohe Qualität von Arbeitsschritten, für die Du nicht verantwortlich bist? Oder macht Dir Deine Arbeit einfach nur Spaß? Tatsächlich sieht man nur Deine geringe Leistung... Eventuell verlassen sich andere auf Dich: "Die Schrauben brauch ich nicht richtig festziehen, dass macht ja Kollege XY für mich... " Wenn ein Angestellter 25% weniger Leistung bringt als seine Kollegen, dann ist das schon heftig.
Es ist in §§ 688 ff. ZPO geregelt. Das Mahnverfahren ermöglicht die Vollstreckung einer Geldforderung ohne Klageerhebung, also auch ohne Urteil. Das Verfahren wird von einem Rechtspfleger oder sogar voll automatisiert durchgeführt, ohne dass geprüft wird, ob dem Antragsteller der Zahlungsanspruch tatsächlich zusteht, Beweismittel müssen bei der maschinellen Erfassung nicht mitgesandt werden. Das Mahnverfahren ist damit eine schnelle und kostensparende Alternative zum gewöhnlichen Zivilprozess, die sich besonders für Ansprüche eignet, über die kein Streit besteht. Ziel des Verfahrens ist zunächst, einen Schuldner zur Zahlung zu bewegen. Am Ende des Mahnverfahrens steht jedoch der Vollstreckungsbescheid. Das ist ein Vollstreckungstitel, mit dem der Gläubiger seine Geldforderung vollstrecken kann ( § 794 Abs. Kollegen ignorieren mich - Hilferuf Forum für deine Probleme und Sorgen. 1 Nr. 4 ZPO). Insbesondere in solchen Abmahnangelegenheiten, in denen lediglich eine "schweigende Verteidigung" gewählt wurde – d. h. der abgemahnte Anschlussinhaber nur Unterlassungsansprüche erfüllt hat, im Übrigen aber jegliche Korrespondenz der Gegenseite unbeantwortet gelassen hat – ist das Mahnverfahren im standardisierten Ablauf von Abmahnangelegenheiten eine oft gewählte Alternative zur gerichtlichen Klage.
Rechtsanwalt Niki Haas (FPÖ) will den Grünen Lothar Lockl nicht zum Vorsitzenden wählen, "weil er zu parteinahe ist". Am Donnerstag macht Norbert Steger seinem FPÖ-Kollegen Niki Haas im ORF -Stiftungsrat Platz, der sich neu konstituiert und aus seinen Reihen einen Vorsitzenden wählt sowie die Ausschüsse (Finanzen und Programm) besetzt. Haas will, wie er der "Presse" sagt, den Grünen Lothar Lockl "voraussichtlich nicht als Vorsitzenden unterstützen, weil er zu parteinahe ist". Lockl hat sich bis dato noch nicht deklariert, dürfte aber als einziger Kandidat ins Rennen gehen. Nachtgedanken: Die Sache mit Haas und Kollegen. Er darf jedenfalls fix mit der Unterstützung der Grünen und der ÖVP-Räte rechnen, die im Gremium die Mehrheit habne. Die rote Fraktion zeigte sich noch abwartend, aber nicht grundsätzlich abgeneigt. Haas meint, der ORF habe ohnehin den Ruf, politisch beeinflusst zu sein. Wenn jetzt ein Grüner – wie im Sideletter zur Regierungsvereinbarung vereinbart – zum Vorsitzenden des Stiftungsrats gewählt wird, würde das die öffentliche Meinung unterstreichen.