Was ist KPU? Die Kryptopyrrolurie (KPU), manchmal auch Hämopyrrollaktamurie (HPU) genannt, ist eine häufige Stoffwechselstörung, die aber oftmals übersehen wird und zudem in Deutschland wenig bekannt ist. Obwohl sie bereits in den 1960er Jahren entdeckt wurde, ist sie heute nur selten Bestandteil der ärztlichen Diagnose. Die KPU kann angeboren sein (primäre KPU), aber auch erst im späteren Leben erworben sein (sekundäre KPU). Sie geht mit kontinuierlichen Vitalstoffverlusten und einer Einschränkung der körpereigenen Entgiftungsfähigkeit einher. HPU Behandlung - was zeichnet sie aus? Informiern sie sich hier!. Dadurch können sich über Jahre hinweg Symptome entwickeln, die später zu manifesten Krankheiten führen. Schätzungsweise 10% der Bevölkerung weltweit sind von KPU betroffen, ca. 9 mal so viele Frauen wie Männer. Damit die KPU ausbricht, braucht es meist einen Auslöser, wie z. B. psych. Stress, toxische Belastungen (Umweltgifte, Medikamente), Hormonstörungen (Pubertät, Schwangerschaft, Wechseljahre). Auch durch ein Halswirbelsäulentrauma, welches durch einen Unfall oder div.
Bei der NEAT Methode werden ausschließlich natürliche Methoden verwendet, also keine Chemie. Zudem ist die NEAT Methode schmerzfrei. Die NEAT Methode ergänzt die HPU Behandlung sinnvoll und lindert die Beschwerden der Betroffenen zusätzlich.