Sein/Ihr Verhalten gegenber den Vorgesetzten war insgesamt nicht zu beanstanden. Es mssen immer fr eine sehr gute/gute Bewertung zuerst die Vorgesetzten, dann erst die Mitarbeiter und dritte Personen (z. B. Kunden oder Geschftspartner) genannt werden. Werden die Vorgesetzten nicht an der erster Stelle (z. Kunden, Mitarbeiter und Vorgesetzte) erwhnt, dann wei der Leser, dass der Zeugnisempfnger Probleme mit den Vorgesetzten hatte. USP Unternehmensberatung Schwerpunkt Personal Arbeitszeugnis und Bewerbung Sabine Glser © 2014 Kontakt:
Note 4 Er / Sie nutzte regelmäßig unsere internen Weiterbildungsveranstaltungen und externen Seminare zu seiner /ihrer beruflichen Weiterentwicklung. Er/Sie erweiterte seine/ihre Kenntnisse durch die Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen immer im notwendigen Maße. Note 5 Er / Sie bildete sich stets eigenitiativ durch den Besuch interner und externer Seminare beruflich weiter und war dabei im Großen und Ganzen erfolgreich. Es gelang ihm/ihr teilweise, seine/ihre Kenntnisse durch die Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen in Maßen zu erweitern.
by Dr. Carolin E. "Hatte ich Glück oder einfach "nur" einen guten Anwalt? Klasse Ergebnis! " by Max E. "Ich hätte es nicht für möglich gehalten, was Sie für mich herausgeholt haben. Vielen lieben Dank dafür und hoffentlich nicht bis zum nächsten Mal. Ich werden Sie gerne als kompetenten Fachmann im Freundes- und Bekanntenkreis weiterempfehlen. " by Gisela Sch. "Danke für die Rettung meines Führerscheines! Ich werde Sie auf jeden Fall weiterempfehlen. " by Mario W. "Vielen Dank noch einmal für die gute Bearbeitung und das Schlussergebnis unseres Schadenfalles. " by Ramona und Bernd R.
Arbeitszeugnis Nachdem im Arbeitszeugnis keine "negativen" Anmerkungen über den Arbeitnehmer stehen dürfen, die wichtigste Funktion / Charakteristik eines Zeugnisses aber die (Be)Wertung ist, wurde eine regelrechte Zeugnissprache geschaffen, mit deren Hilfe man die "eigentliche" Beurteilung zwischen den Zeilen formulieren und lesen kann. Die "Geheimsprache" der Zeugnisse ist nicht sonderlich schwer zu verstehen: es gibt verschiedene Formulierungen, die den Noten Eins bis Sechs zugeordnet werden. Die Arbeitszeugnisse von Einser-Kandidaten sind von Superlativen geprägt: "mit äußerster Sorgfalt und Genauigkeit", "im höchsten Maße zuverlässig" lauten die Formulierungen hier. Auch mit Hilfe diverser Adjektive und Adverben lassen sich Unterschiede herausheben. Die "Formeln" der jeweiligen Grundbeurteilungen lauten: Sehr gut (1): "erledigte zugeteilte Aufgaben stets zu unserer vollsten Zufriedenheit. " Gut (2): "erledigte die zugeteilten Aufgaben stets zur vollen Zufriedenheit. " Befriedigend (3): "hat Aufgaben stets zu unserer Zufriedenheit erledigt. "
- Weitere Umschreibungen für diese Note sind: "war in der Regel erfolgreich" "entsprach im Allgemeinen den Anforderungen" "hat die Aufgaben im Großen und Ganzen zu unserer Zufriedenheit erledigt" "das persönliche Verhalten war insgesamt einwandfrei" "zeigte, nach Anleitung, Fleiß und Ehrgeiz" "bemühte sich im Allgemeinen den Anforderungen zu entsprechen" Ungenügend Wer nur "versucht" und "sich bemüht" hat oder "bestrebt war", dem ist letztendlich nicht gelungen die zugeteilten Aufgaben zufriedenstellend auszuführen. "Das persönliche Verhalten war im Wesentlichen tadellos", und ähnliche Formulierungen entsprechen der Zeugnisnote Ungenügend. Andere Formulierungen für die schlechteste Note sind: "Arbeitsqualität entsprach meistens den Anforderungen" "war um zuverlässige Arbeitsweise bemüht" "war stets bemüht den üblichen Arbeitsaufwand zu bewältigen" "war bestrebt sich neuen Situationen anzupassen" Quelle: INFOQUELLE -- Wirtschafts NEWSLETTER, Ausgabe: 11. 08. 2000