Jeder Tag sollte Muttertag sein! Immerhin gibt es keinen Menschen, der soviel für Sie getan hat, wie Ihre Mutter. Schenken Sie ein Gedicht – Muttertag ist Muttertag, und die ewig gleichen unkreativen Blumengeschenke will doch irgendwann niemand mehr sehen 😉 Hier finden Sie eine wachsende Zahl Muttertagsgedichte. Stöbern Sie in Ruhe, und wenn das passende (noch) nicht dabei ist, schreiben Sie mir – die Seite befindet sich schließlich noch im Aufbau. Jedes Wesen hat ne Mutter und kuschelnd ist die Welt in Butter. Foto von Mystery Cat auf Unsplash Vielleicht sind Sie auch selbst eine Mama und stolz auf ihre Tochter, vielleicht interessieren Sie auch Dankbarkeits-Gedichte, Blumengedichte oder Gedichte über das Glück? Viel Spaß! Die Muttertagsgedichte Hier startet die wachsende Zahl Muttertagsgedichte. Gedichte zum muttertag goethe in german. Oh, wir haben übrigens auch Gedichte zum Vatertag, falls das auch etwas für Sie wäre. Muttertagsgedicht für Erwachsene Liebe Mama, du weißt es doch, ich bin dein Kindlein immer noch. Bin zwar schon alt, und du noch älter, die Liebe doch wird niemals kälter.
Doch hab' ich ein Herzchen, das denkt und spricht: Ich hab' dich lieb, mehr weiß ich nicht! 11. Liebe Mama Ich weiß genau, dass ich dich mag und nicht nur heut am Muttertag. Denn täglich kommt mir in den Sinn, dass ich mit dir so glücklich bin. Du magst mich auch und nimmst mich so, grad wie ich bin, das macht mich froh! 12. Gedichte zum muttertag goethe film. Ein Blumenstrauß Ein Blumenstrauß für Mutterliebe, das ist ein sehr kleiner Dank. Würd'st du mir glauben, wenn ich schriebe, dass ich dich lieb, mein Leben lang? 13. Kann noch nicht viel sagen Ich bring Blumen getragen, kann noch nicht viel sagen, liebe Mama mein, du weißt's ja allein. Doch küss ich dich herzlich und froh, nicht wahr, du verstehst mich auch so? 14. Wir wären nie gewaschen Wir wären nie gewaschen und meistens nicht gekämmt, die Strümpfe hätten Löcher und schmutzig wär das Hemd. Wir äßen Fisch mit Honig und Blumenkohl mit Zimt, wenn du nicht täglich sorgtest, dass alles klappt und stimmt. Wir hätten nasse Füße und Zähne schwarz wie Ruß, und bis zu beiden Ohren die Haut voll Apfelmus.
Adalbert Stifter (1805 – 1868) Das Mutterherz ist der schönste und unverlierbare Platz des Sohnes, selbst wenn er schon graue Haare trägt. Für Mama Siehe! von all den Liedern nicht eines gilt dir, o Mutter: Dich zu preisen, o glaub's, bin ich zu arm und zu reich. Ein noch ungesungenes Lied, ruhst du mir im Busen, Keinem vernehmbar sonst, mich nur zu trösten bestimmt, Wenn sich das Herz unmutig der Welt abwendet und einsam Seines himmlischen Teils bleibenden Frieden bedenkt. Ach, wie liebreich warst du der Welt und dientest allen! Und wie klein doch, wie plump hat sie dich endlich verkannt! Da entsagtest du ihr; doch lächelnd wehren die Deinen Heute und gestern der Hand, die sich in Liebe vergisst. Gedichte zum muttertag goethe o. Eduard Mörike (1804 – 1875) Mutterglück Heut im Vorübergehen, Im Stadtgedräng' und Gewirr, Auf einer Promenade, Sah ich ein Prachtgeschirr. Auf Gummirädern rollte Die Equipage weich, Lakai und Kutscher thronten, Einem ehernen Bilde gleich. Die Morgensonne schien blendend Im losen Sommerwind, Im offnen Wagen saßen Die Mutter und ihr Kind.
Wir könnten auch nicht schlafen, wenn du nicht noch mal kämest und uns, bevor wir träumen in deine Arme nähmest. Und trotzdem – sind wir alle auch manchmal eine Last. Was wärst du ohne Kinder? Sei froh, dass du uns hast. 15. Müsst ich eine Mama wählen Müsst ich eine Mama wählen, meine Wahl fiel nur auf dich. Denn du bist die beste Mami, die es geben kann für mich. Muttertagsgedichte: Die 23 schönsten Gedichte für Mama - ZEITBLÜTEN. Anita Menger 16. Zum Muttertag Was ich da halte, das ist ein Schnürchen, und dieses Schnürchen geht um ein Papierchen, und in dem Papierchen ist etwas für dich. Liebe Mutter, ich wünsch dir viel Segen, einen richtigen Regen von lauter Glück. Josef Guggenmos, dt. Lyriker, 1922-2003 17. Willst du einen Kuss von mir Mama du, ich hab dich lieb, möchte dich ganz fest drücken. Willst du einen Kuss von mir, dann musst du dich mal bücken! 18. Meine Mutter Kein Vogel sitzt in Flaum und Moos in seinem Nest so warm als ich auf meiner Mutter Schoß, auf meiner Mutter Arm. Und tut mir weh mein Kopf und Fuß, vergeht mir aller Schmerz, gibt mir die Mutter einen Kuss und drückt mich an ihr Herz.
Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848) Muttertag-Gedicht Doch, liebe Mutter, offen will ich's sagen: Wie mächtig auch mein stolzer Mut sich blähe, in deiner selig süssen, trauten Nähe ergreift mich oft ein demutvolles Zagen. Ist es dein Geist, der heimlich mich bezwinget, dein hoher Geist, der alles kühn durchdringet, und blitzend sich zum Himmelslichte schwinget? Heinrich Heine (1797-1856) Liebeserklärung an eine Mutter Wenn nichts mehr geht, geh ich zu dir und klag dir meine Sorgen. Du nimmst dir Zeit, leihst mir dein Ohr – ich fühle mich geborgen. Als ich ein Kind war, konntest du die Dinge für mich richten. Nun, da ich gross bin, hilfst du mir, sie richtig zu gewichten. Wenn nichts mehr geht, geh ich zu dir, du bist mein Zufluchtsort. Du schaust mich an, bist einfach da, und weiter braucht's kein Wort. Muttertagsgedichte: Liebevolle Gedichte zum Muttertag | BRIGITTE.de. Für das, was ich geworden bin, hast du den Keim gelegt. Du hast die zarte Pflanze lang gehütet und gepflegt. Auch wenn ich diese Worte oft im Alltagstrott nicht sage – heut sag ich sie: "Ich bin so froh, Mama, dass ich dich habe. "
Doch liebe Mutter, offen will ich's sagen: Wie mächtig auch mein stolzer Mut sich blähe, in deiner selig süßen, trauten Nähe ergreift mich oft ein demutsvolles Zagen. Ist es dein Geist, der heimlich mich bezwinget, dein hoher Geist, der alles kühn durchdringet und blitzend sich zum Himmelslichte schwinget? Quält mich Erinnerung, daß ich verübet so manche Tat, die dir das Herz betrübet, das schöne Herz, das mich so sehr geliebet! ( Heinrich Heine) An die Mutter Kennst, teure Mutter, du die schöne Fabel, wie stets der Sonnengott zur Mutter fliegt, die jede Nacht in ihrem welken Schoße den wegemüden Sohn in Schlummer wiegt? Muß er doch tagelang die Welt durchirren, hat doch der Arme längst der Fahrt genug durch graue Nebel, Wetter, düstre Wolken, ach, fast so viel als je ein Mensch ertrug. Das Gedicht An meine Mutter von Johann Wolfgang von Goethe. Er legt als Greis sich und ersteht als Jüngling und strahlt mit neuer Kraft durchs Morgenrot O Mutter, Mutter, voller Engelsgüte, - ich hab' es so wie diese Sonne not! (Jan Neruda) Muttersprache Muttersprache, Mutterlaut, wie so wonnesam, so traut!