Bad Hersfeld (dpa) - Die Gewerkschaft Verdi hat an sieben deutschen Standorten des Versandhändlers Amazon mehrtägige Streiks gestartet. Beschäftigte legten den Angaben zufolge in den beiden Verteilzentren in Bad Hersfeld, in Koblenz, Leipzig, Rheinberg, Graben und Werne die Arbeit nieder. Auch am Dienstag soll dort für besseren Datenschutz und höhere Bezahlung gestreikt werden, wie ein Verdi-Sprecher in Berlin erklärte. Amazon graben führung in english. Die Aktionen laufen danach an den Standorten noch unterschiedlich lange weiter. Amazon erwartet keine Auswirkungen Eine Gesamtbilanz könne man erst am Ende der Streikwelle ziehen, meinte der Verdi-Vertreter. Man rechne mit rund 2500 Teilnehmern und Störungen in den Betriebsabläufen. Amazon erwartet hingegen nach eigenen Angaben keine Auswirkungen auf die Kunden. Der Händler betreibt bundesweit 17 Verteilzentren und kann zudem Warenströme in das benachbarte Ausland verlagern. Bereits seit 2013 versucht Verdi mit einem Arbeitskampf, das US-Unternehmen zur Anerkennung des Tarifvertrags für den Einzel- und Versandhandel zu zwingen.
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In Graben hat Amazon seinem Logistikzentrum eine Rundum-Kur verpasst. Amazon Amazons Logistikzentrum im bayerischen Graben ist 2011 mit dem Betrieb gestartet und demzufolge schon rund ein Jahrzehnt alt. Inzwischen hat sich in der Branche viel getan, weshalb sich Amazon dazu entschieden hat, den in die Jahre gekommenen Standort aufzumotzen und fit für die Zukunft zu machen. Ganze 150 Millionen Euro hat der Konzern im Rahmen des Umbau-Projekts in die Hand genommen. Nun ist das umgebaute Logistikzentrum fertiggestellt und eröffnet worden. Amazon Jobs in Graben - 5. Mai 2022 | Stellenangebote auf Indeed.com. Roboter sollen Arbeit erleichtern Im Zentrum des Umbaus steht der Betrieb von Robotern, die künftig zum Einsatz kommen und den rund 1. 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor Ort unter die Arme greifen sollen: Die integrierten Transportroboter übernehmen dabei etwa Arbeiten, die für menschliche Angestellte beschwerlich und kräftezehrend sein können, wie das Herausholen schwerer Produkte aus den Regalen. Auf diesem Weg soll die Belegschaft körperlich entlastet werden.
Mit dem offenen Besucherprogramm geht Amazon den richtigen Weg und lädt alle interessierten Bürger ein, sich hinter den Kulissen selbst ein Bild zu machen". Auch bei seinem Grußwort betonte der amerikanische Generalkonsul die Bedeutung der bayerisch-amerikanischen Wirtschaftsbeziehung. "Bayern ist ein beliebter Standort für US-amerikanische Firmen – beispielsweise Microsoft oder McDonalds, um zwei populäre Beispiele zu nennen". Die Bindung zwischen Bayern und den USA sei besonders eng. Moeller sieht es als seine persönliche Aufgabe, diese zu erhalten, um gemeinsam Zukunft zu gestalten. TTIP als Chance für Bayern und seinen Mittelstand In diesem Zuge betonte er auch die Relevanz des derzeit scharf diskutierten Freihandelsabkommens TTIP (Transatlantic Trade and Investment Partnership). Einzelhandel: Verdi: Mehrtägige Streiks bei Amazon gestartet | STERN.de. Bayern, das nach Moellers Aussage mehr als alle anderen Länder in die USA exportiert, würde vom Freihandelsabkommen besonders profitieren. Gerade hier dürfe man keine Angst haben Bürokratien und Kosten abzubauen, um dem regionalen Mittelstand den Handel mit den USA zu erleichtern.