Ihre Suche nach "Pflegeheime in Baddeckenstedt-Oelber am weißen Wege" ergab 50 Treffer sortiert nach Transparenz Portrait Unsere ResidenzDas Seniorenzentrum Haus am Oelber Bach wurde nach aktuellen Standards speziell für die Bedürfnisse älter werdender Bewohner konzipiert. Unser helles, freundliches Haus verfügt über ein sehr ansprechendes Ambiente und... Portrait Herzlich willkommenin der Alloheim Senioren-Residenz "Salzgitter". In einem ansprechenden Ambiente können Sie oder Ihre Angehörigen hier Geborgenheit und eine hohe Lebensqualität genießen – liebevoll umsorgt in unserer stationären ResidenzDie... Portrait Das Haus bietet 121 Bewohnern einen Platz zum Wohlfühlen. Oelber am weißen wege en. Es gibt 62 helle, gemütlich eingerichtete Einzel- und Doppelzimmer mit Bad/WC. Zu vielen Zimmern gehört ein Balkon mit Blick auf den Garten. Besonders dort im Grünen gibt es ruhige... Portrait Vor den Toren des Harzes - im reizvollen Kurort Salzgitter-Bad - befindet sich auf dem ehemaligen Vorlo-Gelände unser neues Pflegezentrum Irenenstift, benannt nach der Irenen Heilquelle.
Elf Grabmale wurden später aus der Kirche entfernt und an der nördlichen Außenmauer angebracht. Seit 1523 gehörte das sogenannte Große Stift mit Oelber zum Herrschaftsbereich des Braunschweiger Herzogs. Als dieser das Stift 1643 dem Hildesheimer Bischof zurückgab, blieb Oelber trotzdem beim Herzogtum Braunschweig. 1626, mitten im Dreißigjährigen Krieg, besetzte der kaiserliche General Tilly mit seiner Leibkompanie Schloss Oelber drei Monate lang, ihm folgte der dänische Graf Philip Reinhard von Solms mit seiner Kompanie. Beide ließen das Schloss in einem desolaten Zustand zurück, sodass die Familien von Cramm und von Bortfeld erhebliche Mittel aufwenden mussten, um alle verwüsteten Gebäude wieder instandzusetzen. Auch der Siebenjährige Krieg von 1756 bis 1763 hinterließ in Oelber seine Spuren. In dieser Zeit (1766) gelangte der gesamte Besitz in die Hände der Familie von Cramm. Oelber am weißen wege 3. 1771 gab es neben dem Schloß und dem Gut 52 Brinksitzerhöfe, vier geistliche Besitzungen, zwei Hirtenhäuser und vier Freihöfe.
Ab 1766 wurden die von Cramm Alleineigentmer des Schlosses und der dazugehrigen Besitzungen. Das Schloss wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrfach baulich umgestaltet. In vielen Kriegen, insbesondere nach der dreimonatigen Besetzung im Jahr 1626 durch den Kriegsherrn Tilly im 30-jhrigen Krieg ( am Barenberge), erhielt das Schloss sein heutiges Aussehen. Denn nach dessen Abzug nahmen die Dnen unter Phillip Reinhard von Solms das Schloss ein und verwsteten es. Die wohl einschneidendste Umgestaltung der Hauptburg erfolgte um 1850 durch den damaligen Schlossherrn Adalbert Hildemar von Cramm. Der Ostflgel wurde modisch erneuert und der Treppenturm erhht. Er sollte so den Eindruck eines Bergfrieds erwecken. Oelber am weißen wege youtube. Die sdlich liegende Kapelle wurde 1592 bis 1594 von Burchard und Franz von Cramm errichtet. Im Inneren und an den Auenwnden finden wir als Erbbegrbnis (2) zahlreiche Epitaphe (Grabdenkmler) der Familie von Cramm und der mit ihr verwandten Geschlechter. Das von Crammsche Rittergut mit seinen ber 800 Morgen (3) Land, den umfangreichen Viehbestnden und Nebenbetrieben wie Brauerei und Brennerei, gab vielen Familien Lohn und Brot.
Die Kanzel, der Taufstock und der Stuhl im Altarraum sind auch auf das 19. Jahrhundert zurückzuführen. Leider ist der neugothische Altaraufsatz, bis auf das Kreuz, verschwunden. Im Jahr 1860 schenkte die Patronin Mechthild von Cramm der Gemeinde eine Orgel, die von Orgelbauer Benthroth aus Seesen aufgestellt wurde. Wetter Oelber am weißen Wege (Baddeckenstedt): 16 Tage Trend | wetter.com. Ob schon vorher in der St. Annen Kirche eine Orgel bespielt wurde, ist nicht überliefert, kann aber auch nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Ab 1951 gab es immer wieder Erneuerungen und Erweiterungen der Orgel, die letzte im Jahr 2012. Zu dieser Zeit hat Orgelbauer Christoph Greve die Orgel, komplett renoviert und erweitert, so dass sie nun wieder weich und harmonisch im Gottesdienst erklingen kann. Die Deckenmalereien sind aus dem Jahr 1887 vom berühmten Kirchenmaler Adolf Quensen. Dieser wurde von Baron Edgar von Cramm beauftragt, die Malerei zu erneuern. Zu sehen sind die segnende Hand Gottes, das Lamm mit der Siegesfahne und über dem Altar die Taube, als Bild für den heiligen Geist.