Gäste: Ja wenn wir alle Englein wären, dann wär die Welt nur halb so schön, wenn wir nur auf die Tugend schwören, dann könnten wir gleich nach Hause gehen. Frage: Liebe……………, jetzt mal ehrlich, es gab bestimmt auch Augenblicke, wo du mal ein ernsteres Wörtchen reden musstest, was hast du da gesagt? Gäste:Mein kleiner grüner Kaktus steht draußen am Balkon, hollari, hollari, wenn ein Bösewicht was Ungezognes spricht, dann hol ich meinen Kaktus und der sticht, sticht, kleiner grüner Kaktus steht draußen am Balkon, hollari, hollari, hollaro. Frage: Dein Mann war ja die letzte Zeit ziemlich einsam und sehnt sich schon lange auf ein gemütliches Ruhestandsleben mit dir. Was hast du deinem Mann jeden Morgen bevor du zur Arbeit bist, zum Trost, zugerufen und was hat er dir geantwortet? Gäste: Herzilein, du musst nicht traurig sein. ich weiß du bist nicht gern allein. ich werd` bald wieder zu Hause sein – und er sagte sicher: Spazileilein, ich werd' dir noch bis …………. (1. Rentenmonat) verzeih'n.
Ganz so genau, wie es in diesem nicht ganz tiefsinnigen Schlager heißt, nahmen es die Schulzendorfer am heutigen vierzehnten Umwelttag dann doch nicht. Dennoch war es erstaunlich was viele fleißige Helfer und rund 20 Angehörige der Jugendfeuerwehr aus einigen Waldstücken hervorkramten: Einen ausgedienten Fernseher, alte Reifen und jeder Menge Speermüll, den Unverbesserliche einfach sorglos wegwerfen. 14. Umwelttag: "Auf die Bäume ihr Affen, der Wald wird gefegt. " (Foto: Wolff) Rund um das Schulzendorfer Ortszentrum und dem Mühlenschlag wurde auch jede Menge achtlos weggeworfener Unrat gefunden. Vom geschmückten Weihnachtsbaum, ausgedienten Fahrradteilen, Fischbüchsen, leeren Schnapsflaschen bis hin zu Gartenresten. Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung luden dutzende blaue Müllsäcke auf Fahrzeuge und fuhren sie zum Bauhof, wo sie in Container landeten. Sabine Giesel ist sich nicht zu Schaden, den Dreck der anderen wegzuräumen. Sie will ein sauberes Schulzendorf haben. (Foto: Wolff) "Es ist nicht zu verstehen, dass Menschen einfach ihren Dreck auf die Straße oder in Gebüsche werfen.
Beim Militär da hatte ich 'nen Uffz, der hatte immer Durscht. Er trank an manchem Montag schon sieben Flaschen Bier, dann war ihm alles wurscht. Meistens schaltete er dann auf stur, und brüllte durch den Flur: Im Karneval, da war ich mal auf einen großen Ball, der Saal war Bombenvoll. Die Wände waren dekoriert so wie ein Negertal, die Stimmung war ganz toll. Plötzlich waren wir alle verrückt und sangen ganz verzückt Nach Auf die Bäume ihr Affen Monika Hauff & Klaus-Dieter Henkler (1976) Klaus: Als Neandertalers Opa noch an Mutter's Brüsten hing, Monika: Und die Mutter mit dem Säugling auf Futtersuche ging, Klaus: Konnte es sehr oft passieren, dass sie Schererein bekam, Monika: Mit dem Waldwegordnungshüter, der grad aus dem Wege nahm Klaus: Was die Menschen weg geschmissen, in den Wald als Wohlstandsmüll Monika: Und verdorben Leckerbiss, die nicht mal ein Hund mehr will. Klaus: Denn er hatte was dagegen, wenn der was dazwischen sucht. Monika: Auch schon der Hygiene wegen, darum hat er laut geflucht.
Klaus: Heut' ist wieder grosses Picknick in den Jagen eins bis drei Monika: Tausend muntre Zeitgenossen geben sich ganz vogelfrei. Klaus: Und sie feiern wie die Wilden und sie werfen um sich her Monika: Flaschen, Büchsen, Gläser Tüten, leere Schachteln und noch mehr. Klaus: Da erklingt mit einem Male, was noch nie im Wald erschallt, Monika: Förster blasen zum Finale, dass das Echo rüber hallt. Klaus: Alle klettern auf die Bäume, jeder glaubt es wird gejagt. Monika: Nur der kleine Sohn von Meyer's lacht sich einen Ast und sagt: Beide: Auf die Bäume ihr Affen, der Wald wird gefegt, der Wald wird gefegt, der Wald gefegt. (2x)
Die Hauptsache ist, du kommst heim, wie du kann nur ein Engel sein. Frage: Nicht nur dein Mann erwartet dich sehnsüchtig zu Hause, auch deine Enkel machen sich schon Gedanken. Als wir sie befragt haben, was sie denken, was du jetzt in deiner neu gewonnenen Freizeit anstellst, antworteten sie: Gäste:Unsre Oma fährt auf Opas Glatze Rollschuh, ja Rollschuh, ja Rollschuh, meine Oma fährt auf Opas Glatze Rollschuh, unsre Oma ist ne ganz moderne Frau WAU, WAU. Frage: Was hast du dir mit deinem Mann vorgenommen, in der nun gemeinsamen Zeit, z. B. am Morgen zu unternehmen? Gäste: Sooo wie früher, früher, früher, ohne Gummiüberzieher, ohne Hemd und ohne Höschen, immer zack, zack, zack, zack, zack Frage:Das war uns schon klar, wir meinten auch eher danach? Gäste: Himbeereis zum Frühstück, Rock 'n Roll im Fahrstuhl Ich und …… wir beide hoffnungslos verrückt Himbeereis zum Frühstück, träumen durch den Frühling Mit der Berg- und Talbahn fahren wir ins Glück. Dann bleibt uns ja nur noch eines zu Sagen: Gäste: Weiße Rosen aus Athen sagen dir komm recht bald wieder Sagen dir Auf Wiedersehn, weiße Rosen aus Athen.