Hauptgedanke des Minimalismus ist es, dass man sich von Gegenständen befreit und damit wieder mehr Überblick über sein Umfeld hat. Man muss weniger putzen und aufräumen. Man kennt und findet zudem schnell alle Dinge, die man zu Hause hat. Außerdem herrscht oft mehr Ordnung und wer wenig besitzt, freut sich oft umso mehr, sich hin und wieder etwas Neues zu kaufen. Außerdem bedeutet der Verzicht auf ständig neue Gegenstände, dass man weniger wegschmeißt und so Müll spart. Dadurch kann man Ressourcen schonen und die Umwelt schützen. Gleichzeitig versprechen sich Minimalisten auch mehr Freiheit im Leben, da man sich nicht mehr mit neuen Gegenständen, sondern zum Beispiel mit einem Spaziergang oder Begegnungen mit anderen Menschen beschäftigt. Weniger arbeiten, mehr leben - taz.de. Durch den Verzicht auf Konsum kann man auch an Geld sparen und deshalb meist sogar weniger arbeiten gehen. So hat man automatisch mehr Zeit für die Familie und Freunde und kann sich zum Beispiel ehrenamtlich einsetzen oder kreativ werden. Manche Minimalisten berichten, sich entschleunigt und selbstbestimmter zu fühlen.
Das Wichtigste ist, überhaupt zu merken, dass etwas geändert werden muss und dann anzufangen, den eigenen Weg zu gehen. " Downshiften – so gehst du es an Voraussetzung ist natürlich, dass du diesen Schritt samt Konsequenzen wirklich gehen willst – weniger Geld, weniger Rente und mögliche negative Kommentare aus deinem Umfeld, dafür weniger Stress, mehr Freiheit, mehr Zeit und mehr Zufriedenheit. Höre auf dein Herz. Wenn alles in dir dafür spricht, diesen Weg zu gehen, dann gehe ihn. Es gibt keine genaue Anleitung zum Downshiften, da es viele Möglichkeiten gibt, um deinen Arbeitsbereich zu verkleinern. Du kannst in deiner Position zurücksteigen und vom Abteilungsleiter zum Angestellten wechseln, deine Arbeitszeit reduzieren oder deine Arbeitsziele herabsetzen. Weniger arbeiten mehr lebens. Für welche Form du dich entscheidest und in welchem Umfang du die Umsetzung angehst, bleibt eine Frage deiner Wünsche und finanziellen Mittel. Überlege dir, was du mit dem Downshiften erreichen möchtest: Willst du mehr Zeit für dich oder dein Hobby haben oder möchtest du einer Arbeit nachgehen, die dir wirklich Freude macht?
Freizeit schlägt Karriere - und das gerade bei jungen Arbeitnehmern. So gaben sie häufiger an, für mehr Freizeit bereit zu sein, auf Gehalt zu verzichten. Aber weshalb? AVANTGARDE Experts liefert fünf Gründe. Sie feiert ihr Comeback: die Work-Life-Balance. Altersteilzeit: Mit 55 weniger arbeiten - so klappt es und so viel Rente bleibt Ihnen. Durch ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Job und Privatleben erhoffen sich Arbeitnehmer mehr Zufriedenheit, vor allem aber ein glückliches, erfülltes Leben. Die Freuden der Freizeit sollen sich mit den Pflichten des Geldverdienens so vereinen, dass ein befriedigendes Gleichgewicht entsteht. Überstunden, eine von der Arbeit bereits gefüllte Woche, erfahren längst nicht mehr so viel Anerkennung wie noch vor einigen Jahren. Nimmt der Job eine zu große Rolle ein, sind deshalb gerade junge Arbeitnehmer bereit, zugunsten einer besseren Work-Life-Balance auf Gehalt zu verzichten. 1. DOWNSHIFTING: ERFÜLLUNG ABSEITS DES JOBS Die jüngere Generation achtet heute also viel mehr darauf, nicht mehr ihre komplette Zeit im Büro zu verbringen. Leistungsfähigkeit durch genügend Ausgleich, scheint zusehends zum Leitsatz zu werden.
Startseite Leben Gesundheit Erstellt: 16. 12. 2021, 16:59 Uhr Kommentare Teilen Eine englische Studie sagt, dass acht Stunden Arbeitszeit genügen, damit man sich psychisch gut fühlt. Aber pro Tag! (Symbolbild) © Mark Airs/Imago Wissenschaftler haben herausgefunden, dass wir nur einen Tag die Woche arbeiten sollten. Und sie haben auch einen Plan, wie das gelingen kann. Cambridge – Gerade jetzt stresst die Arbeit besonders: Wegen Corona sitzen viele den ganzen Tag im Homeoffice vor dem Laptop. Abwechslung gibt es nur wenig. Da wünscht man sich manchmal, weniger zu arbeiten – und mehr zu leben. Und das zurecht, wie eine Studie der Universitäten Cambridge und Salford zeigt. Die Wissenschaftler fanden heraus, dass es für das psychische Wohlbefinden zwar wichtig sei, zu arbeiten. Schließlich sei das wichtig für unsere Identität, Sinnerfüllung und unseren Status. Allerdings würden acht Stunden pro Woche bereits ausreichen. Das wäre quasi die Ein-Tages-Woche. Weniger arbeiten mehr lebon.com. Klingt verführerisch. Aber wie soll man das umsetzen?
=> Weil wir nicht Nein sagen können? => Weil wir den Erfolg genießen? => Weil uns relevante, wirklich (! ) als wichtig wahrgenommene Alternativen fehlen? => Weil wir Freunde bei der Arbeit haben und Arbeit dadurch ja fast wie Freizeit ist? => Weil die Arbeit uns richtig viel Spaß macht? (einer der gefährlichsten Gründe) Warum Du Dir dieses Coaching-Programm gönnen kannst: – Weil Du es verdient hast. – Du bist toll. Du bist schön. Nun genieße auch ein bisschen häufiger Dein Leben. – In 2022 endlich eine Priorität auf etwas anderes legen neben der Arbeit. Weniger-arbeit-mehr-leben - Markus Jotzo. – Ein Leben führen, auf das Du jede Woche, jeden Tag stolz bist. – Freundschaften genießen – regelmäßig – mit Kraft und Energie. – Mit Deinen Kindern mehr Zeit verbringen – diese Zeit kehrt nie zurück. – Mit Partner*in nicht nur Qualitätszeit, sondern auch Quantitätszeit verbringen. – Sport machen und Deinen fitten Körper im Spiegel betrachten. – Zeit haben zum Kochen, Mittagessen, Kaffee trinken, Lesen, Relaxen. – Weil Du niemandem nutzt, wenn Dich die viele Arbeit krank gemacht hat.