ukatero Welpe will nicht laufen Hallo Forumsgemeinde Ich habe seit kurzem einen King Charles Welpen. Er ist 12 Wochen alt. Jetzt zu meinem Problem. Er will absolut nicht gehen. Er setzt sich hin un weigert sich weiterzulaufen. Man kann ihn ja nicht dauernd hinter sich herziehen. Wenn man sich aber umdreht und Richtung Wohnung geht, bekommt er schnelle Beine. Ich weiß schon man muß Geduld haben aber vielleicht hat jemand einen Tipp und vor Allem ab welchen Alter sich das gibt. Ich hatte schon Hunde auch Welpen aber die waren alle lauffreudig. Danke für alle Ratschläge. Nici93 Polizeihund Beiträge: 2030 Registriert: 23. Dez 2006, 20:58 Wohnort: LK straubing Kontaktdaten: Beitrag von Nici93 » 3. Mai 2007, 14:43 Willi (kein Cavalier) war auch so. Mittlerweile hat es sich gelegt. Wir haben ihn immer das erste Stück getragen, als wir dann wo waren, wo er noch nie war ist er uns natürlich nicht mehr von der Seite gewichen. Trotzdem hat er sich immer gefreut als es wieder richtung nach hause ging!
Es gibt noch keine genaue Untersuchung. Es kann sein, dass der Hund einfach nicht so viel schlafen konnte, wie er braucht. Sollte er sich nach einem gemütlichen Nickerchen nicht aufraffen können, und vor allem, wenn das über Tage so bleibt, dann sollte ein Therapeut nach dem Hund sehen. Denn: eigentlich kennen Hunde nicht viel Schöneres, als die Welt zu erkunden. Alle reden vom Wetter - die Hunde auch? Wer mag schon bei Regen vor die Tür? Und geht es dem Hund da anders? (Wobei nicht wenige Hund es von ihren Menschen gelernt haben;-) Ein Regenmantel hilft den leicht frierenden Hunden und ist keineswegs nur modischer Schnickschnack - manchen Hunde haben nun einmal kein Unterfell. Und den älteren Tieren hilft es auch. Kalte Muskeln sind steif und verletzungsanfälliger. Auch die Sommerhitze ist für unsere Hunde anstrengend. Hunde können nicht schwitzen. Sie kühlen sich über Hecheln ab. Das setzt aber eine gesunde Nasenanatomie voraus - bei kurznasigen Hunde wie Möpsen, Bullys und Pekinesen funktioniert die Kühlung nicht gut oder teilweise kaum noch.
ich habs gut sein lassen. nach etwa 10 tagen hats auf einmal funktioniert. mit chester, meinem mischling, schauts anders aus. ich hab ihn mit 6 wochen bekommen, in der ersten zeit viel getragen und gaaaaanz vorsichtig leinenübungen gemacht, bis die leine ganz normal war und seitdem gehen wir auch tüchtig dahin. beginnt er zu bocken, zieh ich ihn einfach weiter. und nach einem meter gehts dann schon wieder. aber nochmal zu deinem problem: die meisten cavaliere sind extreme sensibelchen. das heißt, sie fühlen sich schnell ungerecht behandelt und streiken dann gerne. lass dir zeit mit dem welpi, versuch mit futter zu locken und schau was rauskommt. in ein paar wochen ist spazierengehen furchtbar lustig. versprochen lg, nela x_roussin von x_roussin » 9. Aug 2007, 23:49 Hallo, spielt dein Hund gerne?.. versuch vielleicht, ein Spielzeug mitzunehmen und zu werfen, damit der Hund hinterherrennt... kann sein, dass er im Laufe des Spaziergang sich nicht mehr für sein Spielzeug interessiert, sondern anfängt, zu schnuffeln (schnuppeln?..
Im Sommer wird dann der Kreislauf extrem belastet: sie wollen nicht Spazieren-Gehen. Schmerzen und gesundheitliche Probleme Der Hauptgrund, wenn ein Hund nicht mehr (! ) gehen mag, dürften aber die Gesundheitsprobleme sein. Schmerzen bei jedem Schritt machen jeden Spaziergang zur Belastung. Bei plötzlich aufgetretenen Problemen kann schon helfen, sich die Pfoten genauer zu betrachten. Der Hund kann sich einen Splitter oder Dorn eingetreten haben. Ein Filzknoten zwischen den Zehen kann so drücken oder reiben, dass der Hund nicht mehr gehen mag. Eine Granne kann Schmerzen verursachen. Ein Schnitt in der Pfote oder eine abgebrochene Kralle kann Schmerzen beim Auftreten verursachen. Es können allerdings auch andere Dinge sein: eine Wirbelblockade schmerzt bei jedem Schritt. Ein Bandscheibenvorfall verursacht Nervenschmerzen (ebenso wie Zahnschmerzen). Eine nach zu langem Buddeln überlastete Sehne kann schmerzhaft sein, und ein verstauchtes Gelenk bedeutet plötzliche Schmerzen. Wenn das Problem seit längerem besteht und der Hund früher mehr Spaß am Laufen hatten, dann sollte er gründlich untersucht werden.
Ich habe seit 1 1/2 wochen mein schäferhund welpen (12 wochen alt) aber sie weigert sich gassi zu gehen sie setzt sich hin und zerrt an der leine in richtig nachhause sie möchte nichtmal ein schritt laufen.. ist das normal? Und was kann ich machen? Ich habe auch einen Welpen (er ist aber schon 3 Monate alt) Damals hatte ich dasselbe Problem. Aber: Ich habe ihn beim Gassi gehen mit seinem Lieblingsfresschen gelockt. Das habe ich dann Tagelang, jede Stunde gemacht. Das hat sich ausgezahlt denn heute läuft meine Bertha wie ein stolzes Hündchen neben mir her. Ich hoffe ich konnte dir helfen. ☺ LG Spatzl30 Community-Experte Hund, Hundeerziehung Das ist bei einem Welpen normal denn so junge Hunde entfernen sich nicht gern von ihrer sicheren "Höhle", also ihrem Zuhause. Es hilft wenn du mit dem Welpen in eine unbekannte Gegend fährst. Dort siegt meistens die Neugierde. Aussitzen habe ich mit meinem Dackel-Mix durch. Wir standen da schon mal 10 Minuten rum und dann wurde mir das ehrlich gesagt zu "blöd" und ich hatte auch keine Lust mehr auf dumme Sprüche von den Nachbarn.
Hallo Aina1, ein Welpe geht nicht spazieren. Ich hab über das Thema, wieso ein Hund Probleme hat, spazieren zu gehen und seine Geschäfte draussen zu verrichten, -also eine entfernt ähnliche Frage- Folgendes geschrieben: Der Welpe verhält sich völlig normal. Mach Dir keine der Natur ist es so: die Hundemutter macht die Hinterlassenschaft der Welpen sofort weg (leckt sie auf bzw. frisst den Kot), weil durch den Geruch Feinde angelockt werden können. Aus Sicht des Welpen besteht seine Welt aus folgendem: Sicherheitszone = im Haus = um das Haus herum, in der Regel ein Garten oder eine Rasenfläche gegenüber = die große weite Welt außerhalb des Hauses und des Gartens (bzw. wie bei euch der Fläche gegenüber) Dieses zu wissen, halte ich für wichtig. Denn somit erklärt sich auch das Verhalten Deines die Welpen noch Welpen sind - und das ist bis zum 5. / 6.. Monat der Fall- (ab dann sind sie Junghunde) halten sich alle Rudelmitglieder in der Regel rund um die Sicherheitszone 1 auf. In der Natur wäre das die Wurfhöhle und ein paar Meter Mutter wäre ständig in der Nähe und wenn sie auf Jagd unterwegs wäre, wäre eine "Tante" oder sonstiger Hilfshund da und würde auf die Welpen aufpassen im Sinne von, daß keiner der Kleinen die unsichtbare Grenze rund um die Wurfhöhle verlässt.