E-Voting erhöht die politische Partizipation Die digitale Partizipation kann eine große Reichweite zu entfalten und in kürzerer Zeit mehr Personen erreichen, die bereit sind, sich zu informieren und einzubringen. Schnelle und einfache Kommunikationswege vereinfachen auch die Formen der Partizipation, sodass mehr Menschen an politischen Entscheidungen teilhaben können. Ein Beispiel hierfür sind Online-Wahlen: Verschiedene Fallstudien haben gezeigt, dass Online-Wahlen die Wahlbeteiligung erhöhen können. Vor- und Nachteile digitaler Bürgerbeteiligung // k+k. So hat 2021 die CDU ihren ersten voll digitalen Bundesparteitag mit POLYAS Online-Abstimmungen durchgeführt. Lesen Sie jetzt den Erfahrungsbericht > Nachteile digitaler Partizipation Doch die digitale Demokratie trifft nicht bei allen Akteuren auf Zuspruch. So wird die digitale Partizipation aus verschiedensten Gründen kritisiert. Digitale Partizipation erreicht nicht alle Bevölkerungsschichten Viele Kritiker befürchten, dass digitale Partizipationsformen nicht alle Menschen gleichermaßen erreichen, denn auch heutzutage besitzt nicht jeder einen Internetzugang.
Alma Kolleck von der Goethe… Die letzte Woche im netzpolitischen Rückblick: EU Generalanwalt erklärt Vorratsdatenspeicherung für rechtswidrig, Juli Zeh & Frank Schirrmacher zu Big Brother & Big Data und ein… Die Frage, ob und wie das Netz die politische Kommunikation der Bürger verändert, ist mindestens so alt wie das Internet selbst. Seit jeher ist mit der Verbreitung neuer Medien die Hoffnung… Das Internet hat das Potential, den Bürger_innen die Politik wieder näher zu bringen. In ihrem Beitrag erklärt Sophie Scholz, Gründerin der Socialbar, warum gerade die sozialen Medien dazu… Nicht nur ist das demokratisierende Potential des Internets maßlos überschätzt. Digitale Partizipation: Vor- und Nachteile. Neue Teilhabemöglichkeiten im Netz tragen zudem zur Machtkonsolidierung der Exekutive bei und entwerten die… Bürgerdialog, E-Demokratie, Volksentscheid - begleitend zum Schwerpunkt "Politische Teilhabe im Netz" finden Sie hier Kurzerklärungen zu Begrifflichkeiten des Themenfeldes. Gemeinsam mit Ihnen soll… Clicktivism und Slacktivism sind die Schlagwörter mit denen vor allem Pessimisten versuchen der Euphorie um das partizipative Potential des Web 2.
FDP-Obmann Konstantin Kuhle argumentierte, dass bei vier- oder fünfjährigen Wahlperioden manche Jungwähler erst im Alter von 22 Jahren zur Urne gehen könnten, manche vielleicht schon mit abgeschlossenem Bachelor-Studium. Gerade diese Altersgruppe sei empfänglich für politisches Engagement. Jede Stichtagsregelung führe dazu, dass Personen in das Wahlalter hineinwachsen, entgegnete der Sachverständige Professor Rudolf Mellinghoff. Kuhle stimmte dem Sachverständigen Professor Robert Vehrkamp zu, der gesagt hatte, dass politisches Interesse zu politischer Partizipation führt. E partizipation pro und contra mundum. Die erste Wahlbeteiligung sollte in die Schulzeit gelegt werden. Vehrkamp sieht darin eine "enorme Chance", Interesse für die Demokratie und das Wählen zu erzeugen. Für Konstantin Kuhle ist der demografische Wandel ein weiteres Argument für ein abgesenktes Wahlalter. "Wir erleben eine wachsende Stimmmacht älterer Menschen", sagte der FDP-Abgeordnete. Ein paar Stimmen mehr würden dazu beitragen, die Belange jüngerer Menschen mehr im Blick zu haben.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten Wie man der oben aufgeführten Darstellung entnehmen kann, setzt sich E-Partizipation aus elektronischen Medien, wie beispielsweise das Internet und aus bürgerlicher Beteiligung zusammen. Definiert wird E-Partizipation als die Teilhabe von natürlichen Personen an politisch-administrativen Prozessen der Entscheidungsfindung mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologien. E-Partizipation ist als multidimensionales und multimediales Konzept zu verstehen, welches auf eine Entwicklung und auf einen Einsatz neuer Möglichkeiten in der politischen Teilhabe abzielt. Das heißt sie ist vor allem als eine Weiterentwicklung von klassischen Beteiligungsverfahren zu verstehen. E-Petitionen und E-Partizipation - Lehrer-Online. Ziele der E-Partizipation sind zu einem konkrete Ergebnisse mit Hilfe interaktiver Kommunikation zu finden, um den Einfluss auf politische Gestaltungs- und Entscheidungsprozesse zu vergrößern. Zum anderen erhofft man sich mit Hilfe der E-Partizipation mit Bürgern kontinuierlich in einen Dialog zu treten, um Meinungsbilder der Bürger einzufangen oder Lösungen zu einem Thema zu finden.
Ob e-Petitionen, Bürgerdialoge, oder liquid democracy – es hat den Anschein, als könne das Internet der Demokratie einen neuen Höhenflug bescheren. Im zweiten Schwerpunkt der 'Netzdebatte' dreht sich alles um das Thema Partizipation. Wir vergleichen Positionen, erörtern Möglichkeiten und Grenzen, Vor- und Nachteile der digitalen Teilhabe und werfen einen Blick auf neue Formen der Teilhabe 'in Action'. Erscheinungsdatum: 31. 10. 2013 Eine gängige Annahme unserer Zeit ist, dass junge Menschen die neuen partizipativen Möglichkeiten des Web 2. 0 schon früh erlernen und konsequent umzusetzen wissen. E partizipation pro und contra todesstrecke. Wirklich effektive politische… Viele der Probleme unserer heutigen Zeit sind enorm komplex. Um sie zu lösen brauchen wir aber Experten, nicht nur das gesammelte Halbwissen des 'Schwarms'. Zukunftsforscher Matthias Horx… Im digitalen Raum lernen wir, wie wir gemeinsam für das bessere Leben kämpfen und unsere Wut in Hoffnung auf Veränderung wandeln können. Gedanken zum Widerstand im Netz von Rainer Winter, der an… Partizipationsverfahren die nicht deutlich kommunizieren ob ihre Ergebnisse verbindlich sind, stoßen denen, die Zeit und Mühe in sie investiert haben vor den Kopf.