Startseite Politik Erstellt: 28. 04. 2022, 11:51 Uhr Kommentare Teilen Viele Menschen sind aus den von einer Dürre betroffenen Gebieten in Somalia geflohen. Rund 13 Millionen Menschen am Horn von Afrika droht eine Hungersnot. © Farah Abdi Warsameh/AP/dpa Zahlen der UN zeigen, dass bis 2050 weltweit mehr als 200 Millionen Menschen in Folge des Klimawandels fliehen werden. Bremen fordert dahingehend eine Ergänzung des Asylrechts. Bremen - Das Bundesland Bremen fordert eine Änderung des Asylrechts, um die Folgen des Klimawandels als Fluchtgrund anzuerkennen. "Wer wegen Klima- und Umweltveränderungen seine Heimat verlassen muss, wird von Schutzinstrumenten wie der Genfer Flüchtlingskonvention derzeit nicht erfasst", sagte Bremens Integrationssenatorin Anja Stahmann (Grüne). Kontakt - Die Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau. Klimaflüchtlingen dürfe aber auch nach Auffassung des UN-Menschenrechtsausschusses ein Recht auf Asyl nicht verwehrt werden, wenn ihr Leben in ihrer Heimat in Gefahr sei. Bis 2050 mehr als 200 Millionen Klimaflüchtlinge Die Integrationsminister der Länder beraten bei ihrer Konferenz in Hamburg einen Antrag Brandenburgs und Bremens zu dem Thema, der unter dem Titel "Klimafolgen als Abschiebungshindernis anerkennen" steht.
Mal sehen, was dann Sputnik (Jaecki Schwarz), dem einzigen Rentner in Polizeidiensten weltweit, wieder Neues einfallen wird. Diesmal verkauft er gefiltertes Bio-Cannabis an Reddemann. Es folgt die zweifellos aufregendste Szene des ganzen Films. Ein starkes Team - Die letzte Reise - Sa. 14. 05. - ZDF: 20. 15 Uhr
Richter Bernhard Krieg verhängt wegen Fahren ohne Führerschein und Unfallflucht zehn Monate Haft auf Bewährung. Das Urteil ist rechtskräftig, Staatsanwalt und der Audifahrer haben es akzeptiert. Der Fall könnte nun erledigt sein, wären da nicht die neuen Vorwürfe gegen die Polizisten. Kölner Richter sieht kein Zufahren auf Polizisten Richter Krieg zeigt sich in der Verhandlung erstaunt darüber, "dass der schillerndste Sachverhalt in der Anklage gar nicht vorkommt". Nämlich, dass Polizist Thorsten J. Alle Nachrichten aus Bremen und der Region. Sieben Tage die Woche.. laut Staatsanwaltschaft nicht nur "reaktionsschnell zur Seite gesprungen sei", sondern auch noch auf den anfahrenden Audi geschossen hat. Der Richter spricht bereits zu Prozessbeginn von einer Ungereimtheit an dieser Stelle. Denn es erschiene nicht unbedingt lebensnah, wie man einerseits sich in Lebensgefahr wähnend zur Seite springen, gleichzeitig aber noch dreimal aus seiner Dienstwaffe feuern könne. "Der ist frontal auf mich zu", bekräftigt der Beamte J. jedoch den Vorwurf gegen den Audifahrer.