Für die eine fühlt sich eine sexfreie Woche schon endlos an. Andere hingegen können Monate ohne "Körperlichkeit" problemlos vergehen lassen. Kann man sich Sex abgewöhnen? So sollte man es vielleicht besser nicht formulieren. Tatsächlich aber reduziert sich die Lust, wenn Frauen ( und Männer! ) lange abstinent waren – nach dem Motto 'aus dem Auge, aus dem Sinn'. Das erinnert an den Magen, der irgendwann kleiner wird, wenn er über einen längeren Zeitraum nur sehr wenig Nahrung zugeführt bekommen hat. Diese 6 Dinge weißt du nur, wenn du länger als 1 Jahr keinen Sex mehr hattest | Wunderweib. Und dass die Libido zurückgeht, ist eine normale körperliche Reaktion auf eine "Dürrephase" und im Grunde etwas Gutes. Wäre es anders, würde das für die Betroffenen schließlich einen ziemlichen Leidensdruck bedeuten. Auch interessant: Warum Frauen häufiger masturbieren sollten Gibt es eine "Vagina-Depression", wenn Frau lange keinen Sex hatte? Verschiedene Medien warnen vor einer "Vagina-Depression" – auch "Vaginale Atrophie" genannt. Das weibliche Geschlechtsteil soll atrophieren (= sich zurückbilden), wenn man es lange nicht zu sexuellen Zwecken einsetzt.
Menschen, die unregelmäßigen oder wenig Geschlechtsverkehr haben, können in stressigen Situationen sogar vermehrt unter Bluthochdruck leiden. 6. Erhöhtes Herzinfarktrisiko Ein gutes Sexualleben kann die Herz-Kreislauf-Gesundheit fördern. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie der American Heart Association (AHA). Regelmäßiger Geschlechtsverkehr soll das Risiko für einen Herzinfarkt senken, die Herzfrequenz normalisieren und den Blutdruck stabilisieren. 7. Intelligenzsteigerung Regelmäßiger Geschlechtsverkehr kann die Intelligenz steigern – zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler der University of Maryland. Durch die sexuellen Aktivitäten wird nämlich das Neuronenwachstum im Hippocampus des Gehirns verstärkt. 8. Muskelaufbau wegen Testosteron Nicht nur die Bewegungen während des Aktes fördern den Muskelaufbau. Lange keinen Sex gehabt: Das passiert im Körper der Frau. Durch Sex wird auch die Produktion des Sexualhormons Testosteron angeregt. Testosteron unterstützt den Muskelaufbau. Sex ist gut für die Gesundheit (Quelle: Jacob Ammentorp Lund/Thinkstock by Getty-Images-bilder) 9.
Es ist nicht schlecht, aber es macht auch keinen Spaß. " Mit 49 brauche ich keinen Mann mehr, der mich befriedigt Christine wusste, woran das lag: Vor ihrer Abstinenz hatte sie immer Sex, der aus einer Leidenschaft herrührte. Sie hat ihn nie geplant. "Es stand in meinem Kalender neben allen anderen Terminen und fühlte sich weniger romantisch an als der Ölwechsel, den den ich kürzlich an meinem Wagen vernommen habe. " Der Grund für den Sex war einfach der falsche: "Ich wollte einfach nicht mehr alleine sein, wollte nicht mehr im Zölibat leben, wollte nicht 'anders' sein als andere. " Nach dem Sex zogen sie ihre Klamotten an, quatschten etwas über alte Zeiten und dann ging er. Christine fühlte: nichts. "Mit 49 Jahren brauchte ich keinen Mann mehr, der mich befriedigt. Oder falls ich ihn doch brauchte, benötigte ich ein Gefühl dahinter. Einsamkeit (keine Freunde/noch nie eine Freundin gehabt) [Seite 5] - Forum. Meine Beziehung zu Sex hat sich verändert", sagt Christine. Sechs weitere Monate vergingen und sie fand für sich heraus, dass es nicht der Sex ist, der ihr den Funken verleihen würde, den sie geglaubt hat zu brauchen.
Christine hat sich mit 44 Jahren von ihrem Mann getrennt. Was folgte waren fünf Jahre in Abstinenz – ohne dass sie es bewusst geplant hätte. Was sie in dieser Zeit gelernt hat, ist verblüffend. Es begann alles mit der Trennung von ihrem Lebensgefährten. Da war Christine Brooks 44 Jahre alt. "Ich musste nach der Trennung erst einmal zu mir selbst finden, mich daran erinnern, wer ich bin", erklärt Christine in der Huffpost. In den Jahren zuvor war sie beschäftigt mit ihrem Kind, mit ihrer im Sterben liegender Mutter. "Ich habe den Zugang zu mir verloren, zu meinen Bedürfnissen und meiner Identität. " Christine verschwand in ihrer Beziehung: "Ich wurde so vereinnahmt vom 'bis dass der Tod euch scheidet', dass ich mich selbst verloren habe. 5 Jahre Enthaltsamkeit habe ich nicht geplant "Fünf Jahre Enthaltsamkeit sind nichts, was ich geplant hätte. Es passierte einfach, als ich begann, mich auf mich selbst zu fokussieren", erklärt Christine. "Sex war für mich aber nie etwas, was ich in meinem Leben vermisst hätte. "
zusammen). 5. Bei der kleinsten Berührung bekommst du Gänsehaut Dein bester Freund umarmt dich freundschaftlich, deine beste Freundin berührt dich sanft am Arm. Und du hast plötzlich dieses Kribbeln, dass du schon so lange nicht mehr gespürt hast. Vom letzten Besuch beim Frauenarzt fangen wir erst gar nicht an... 6. Du stellst dir dauernd vor, wie du mit bestimmten Leuten in der Kiste landest Im Meeting siehst du dich plötzlich, wie du es mit deinem Chef auf seinem Schreibtisch machst. Der Kumpel deines Bruders hat so große Füße und Hände, da könnte noch mehr großes dahinter stecken. Dauernd hast du erotische Tagträume, die du unter normalen Bedingungen nie haben würdest. Doch anstatt das Gedankenkarussell endlich anzuhalten, drehst du immer wieder eine neue Runde. Und das auch noch rückwärts. 7. Du siehst überall Penisse Hihi, schau mal der Kaktus. Haha, siehst du die Wolke da? In jedem unverfänglichem Gegenstand entdeckst du ein männliches Geschlechtsorgan und könntest dich darüber kaputt kichern.
ein Einzelgänger, obgleich gewollt oder ungewollt sucht sich vielleicht ebenfalls eine graue Maus, die es vielleicht nicht seltsam findet, dass er ständig nur Zuhause am Laptop sitzt, weil sie ja ebenfalls Zuhause hockt. Leute fühle mich voll angesprochen mit dem zuhause hocken, aber weiß nicht wie ich das ändern soll. Gehe ins Fitnessstudio und in die Schule, auf mehr hab ich auch nicht Lust außer halt mit Freunden abhängen vlt (wenn ich welche hätte), aber naja kann alleine in den Park gehen aber k. a Re: Einsamkeit (keine Freunde/noch nie eine Freundin gehabt) Von DerUser41 Leute fühle mich voll angesprochen mit dem zuhause hocken, aber weiß nicht wie ich das ändern soll. a Jetzt fängst du erstmal mit dem Studium an und dann siehst du, ob sich das mit den Freunden nicht von selbst löst. Wo genau studierst du denn, bzw. weißt du das schon? Such dir am besten eine Studentenstadt und keine Pendlerstadt. Dieses Forum wird mit einer selbst weiterentwickelten Version von Phorum betrieben.
3. Anfälliges Immunsystem Ein stillstehendes Liebesleben beeinflusst auch das Immunsystem. Zwar kommt man beim Geschlechtsverkehr in Kontakt mit anderen Keimen und Viren, gleichzeitig stärkt Sex jedoch die Abwehrkräfte. Der positive Effekt ist demnach höher. Laut einer Studie der britischen Cardiff Universität reichen zwei- bis dreimal Sex pro Woche aus, um das eigene Immunsystem ausreichend zu stärken. 4. Libido sinkt Wer wenig oder selten Sex hat, kann allgemein die Lust am Liebesakt verlieren. Der Körper kann sich sogar an diesen Sexentzug gewöhnen. Die Folge: Die Produktion bestimmter Sexualhormonen nimmt so stark ab, dass die Libido komplett verschwindet. Was dagegen hilft? "Sex", erklärt Sextherapeutin Dr. Tammy Nelson im Medical Daily. 5. Erhöhte Stressanfälligkeit Sex kann ein ideales Mittel gegen Stress sein. Dies bestätigt auch eine Studie, die im Psychology Today veröffentlich wurde. Der Liebesakt hat für viele eine entspannende Wirkung. Zusätzlich werden durch Sex Endorphine und Oxytocin freigesetzt, die zusätzlich für Entspannung und Glücksgefühle sorgen.