B. in fettigem Fleisch. Dieses Missverständnis über Butter hält sich irgendwie immer noch hartnäckig. Bei manchen Zubereitungsarten für Teig macht es einen deutlichen Unterschied, ob man Butter zerlässt oder nicht. Z. wird Hefezopf schöner \"faserig\", wenn man weiche Butter nimmt und nicht flüssige. Rolf Christian als Bäcker könnte uns da sicher Genaueres zu erklären, fallse er in diesen Thread reinschaut. Butter für kuchen de. LG Nena Mitglied seit 09. 10. 2002 7. 944 Beiträge (ø1, 11/Tag) Hallo moloro, leider kann ich es dir nicht lebensmitteltechnisch begründen, aber ich habe einen Unterschied festgestellt, wenn ich Hefeteig zubereite. Dazu nehme ich nur weiche und keine flüssige Butter, weil ich persönlich beim Hefeteig den Geschmack nicht besonders mag, wenn er mit flüssiger Butter zubereitet wurde. LG lone_bohne 3. 526 Beiträge (ø0, 48/Tag) Hallo Moloro, in meinem Profil ist ein, der mit Butter zubereitet wird, die man zuerst zerlässt, dann fest werden lässt und dann erst schaumig rührt. Ich finde schon, dass der Geschmack ein ganz anderer ist, als wenn man die Butter nur so schaumig rührt.
Interesse am besten Streusel-Rezept? Richtig gute Streusel müssen für mich groß und dick sein. Da es sehr unterschiedliche Varianten mit sehr unterschiedlichen Ergebnissen gibt, habe ich mich für euch auf die Suche nach den besten Butterstreuseln gemacht – und getestet, welche Zutaten und welche Zubereitung welches Ergebnis erzeugen. Ich habe Backbücher gewälzt, erfahrene Bäcker sowie (wie schon beim " perfekten Käsekuchen ") unsere Fans um Tipps gebeten. Und natürlich viel test-gebacken. Mit dem Ergebnis könnt ihr künftig richtig tolle Streusel für Kuchen, Crumbles, Muffins und Co zubereiten. Die richtigen Streusel-Zutaten Das Ergebnis: Streusel machen ist wirklich nicht schwer. Butterkuchen – Wikipedia. Mit meinem Streusel-Rezept für Kuchen und Co bekommt ihr im Nu die perfekten Streuselchen – groß und üppig oder klein und fein, wie ihr es lieber mögt. Das Streusel-Grundrezept ohne Ei besteht aus den drei Zutaten Mehl, Butter und Zucker. Das Verhältnis dieser Zutaten wird sehr unterschiedlich gehandhabt. Manche Bäcker verwenden die Mürbteig -Formel 3:2:1, also drei Teile Mehl auf zwei Teile Butter und ein Teil Zucker.