Professoren der Uniklinik Erlangen haben durch Zufall ein Medikament einer Berliner Firma gegen Long Covid entdeckt! Von Hannah Zykla Eigentlich wollten die Augenärzte Bettina Hohberger und Christian Madin das Herzmedikament "BC007" von der Firma "Berlin Cures" auf seine Wirkung gegen die Augenerkrankung Glaukom (Grünen Star) testen. Unter den Glaukom-Probanden war auch Long-Covid-Patient Axel N. Zufälliger Durchbruch! Forscher entdecken Long-Covid-Medikament – B.Z. Berlin. (59). Der hatte zweimal Corona, litt seit einem Jahr unter den Spätfolgen. "Mein Arzt hat mir Long Covid zwar bestätigt, konnte mir aber nicht helfen" so Axel N. Wegen seines Augenleidens ging er weiter zur Glaukom-Sprechstunde, erklärte sich zur augenärztlichen Studie bereit und bekam das Medikament "BC007" verabreicht. Symptome wurden milder "Schon während der Infusion hat der Patient gemerkt, dass sein durch Long Covid erhöhter Blutdruck runterging und auch die restlichen Symptome milder wurden. Im Nachhinein haben wir gesehen, dass auch der Augeninnendruck abgenommen hat", so Professor Christian Madin (57).
Ergebnisoffenes Rumlümmeln ist nicht angesagt. Die äußeren Bedingungen müssen möglichst konstant eingehalten werden, sonst sind die Ergebnisse nicht vergleichbar. Es gibt etwa einen ganz klaren Tag-Nacht-Rhythmus: Um 22. 30 Uhr beginnt die Nachtruhe, keine Diskussionen. Dann geht zentral das Licht und auch das W-LAN aus. Proband werden nrw mit. Auch das Essen ist genau auf den Bedarf des jeweiligen Probanden abgestimmt. "Bei uns muss der Teller immer leer gegessen werden. Wenn noch Reste auf dem Teller liegen, geht er zurück zum Probanden", sagt Alexandra Noppe, die die Betreuung leitet. "Teller ablecken gehört hier zum guten Ton. " Ansonsten könne man auch einen Schaber nutzen, um die letzten Essensreste abzukratzen und zu verzehren. Geduscht wird ebenfalls im Liegen. Die Probanden werden dafür in einen Raum gerollt und bekommen eine Brause in die Hand, mit der sie sich waschen können - aber ebenfalls nach unten geneigt. Das eigentlich Ungewohnte in einem freien Land sind allerdings weniger das dauerhafte Liegen oder die Zeit unter einer Plexiglas-Haube - es ist die Abgabe von Selbstbestimmung.
Alkohol-Studie: Kölner Uniklinik sucht Probanden, die ein Glas Wodka trinken wollen Trinken für die Wissenschaft – an der Kölner Uniklinik ist das jetzt möglich. (Symbolbild) Foto: picture alliance/dpa Paul Gross 25. 01. 22, 15:07 Uhr Köln - Wer betrunken Auto gefahren ist, landet unter Umständen vor Gericht. Wird dort die Alkoholkonzentration aus später entnommener Blutproben herangezogen, wird diese berechnet – auf Grundlage von 90 Jahre alten Untersuchungen. Die Kölner Uniklinik will die Formel jetzt auf den neusten Stand bringen. Und sucht dafür Probanden. Proband werden nrw in germany. Ob es drei oder sechs Stunden dauert, um auf null Promille zu kommen, kann einen großen Unterschied machen. Um den Zeitverlauf der Alkoholkonzentration bei gesunden Menschen präziser zu ermitteln, führen das Zentrum für Pharmakologie und das Institut für Rechtsmedizin von Uniklinik und medizinischer Fakultät eine klinische Studie durch. Die "COVETH"-Studie untersucht Einflussfaktoren wie Trinkgeschwindigkeit, Alter, Geschlecht, Körpergewicht und Körpergröße in Kombination mit Eigenschaften der Erbsubstanz.
Darin sind alle Angaben über die Erkrankung, die Behandlungsmaßnahmen und die Untersuchungsergebnisse enthalten. Anders als sonst, muss bei einer Studie ein Teil der Daten weitergegeben werden. Diese Weitergabe erfolgt verschlüsselt. Nur wenige Institutionen dürfen diese Daten einsehen. Dazu gehören der Auftraggeber, die Überwachungsbehörde sowie die Bundesbehörde, die die Studie genehmigt hat. Bevor Sie an einer Studie teilnehmen, müssen Sie sich damit einverstanden erklären, dass Ihre Daten weitergegeben werden. Die Daten werden auch dann weitergenutzt, wenn Sie die Studie vorzeitig abbrechen. Für die Aufbewahrung der Daten gelten die aktuellen Bestimmungen des Datenschutzes. In der Regel werden sie mindestens zehn Jahre aufbewahrt. Alle, die an der Studie beteiligt waren, unterliegen der Schweigepflicht, etwa behandelnde Ärzte und Pflegekräfte. Proband werden new blog. Sie dürfen Ihre Daten nicht an unbeteiligte Dritte wiedergeben. Welche Vor- oder Nachteile hat es, wenn ich an klinischen Studien teilnehme?
WerdeProband ist die deutsche Plattform für klinische Studien des Forschungsinstituts daacro, in Trier. Wir sind Ihr erster Ansprechpartner für die Klinische Forschung im Bereich Stress und Prüfungen von Wirkstoffen und Medikamenten zur Behandlung von stressbezogenen Gesundheitsstörungen. WerdeProband informiert zu Klinischen Studien von daacro, Krankheitsbildern, möglichen Therapien und neuesten Forschungserkenntnissen und bietet die Möglichkeit, sich für laufende Studien als Proband zu registrieren. Unsere Services sind für Patienten, Probanden und Interessierte kostenlos. Die Registrierung verpflichtet nicht zu einer Teilnahme an den vorgestellten Studien. Durch Ihre Anmeldung erhalten Sie stets Informationen zu neuen Klinischen Studien in Ihrer Region, an denen Sie potentiell nach Berücksichtigung der Ein- und Ausschlusskriterien teilnehmen können. Tel. Proband werden - Inamed. +49 (0) 651 9120494 Tel. +49 (0) 651 9120494
Wegen der zentralen Lage lassen sich bestehende Bahnhöfe und Stationen nicht oder nur sehr schwierig erweitern. "Eigentlich kann man nur an Details arbeiten", erklärt Prof. Dr. Armin Seyfried vom Lehr- und Forschungsgebiet Computersimulation für Brandschutz und Fußgängerverkehr an der Bergischen Universität Wuppertal. "Das testen wir bei den Experimenten in Düsseldorf mit Proband*innen in verschiedenen Szenarien. Simuliert wird beispielsweise, wie sich wartende Menschen auf einem Bahnsteig und vor einem Einlass verteilen, oder es werden verschiedene Situationen beim Ein- und Aussteigen an Zugtüren nachgestellt. " Die Forscher*innen wollen so neue Erkenntnisse gewinnen, wie sich Durchsagen, Anzeigeschilder und bauliche Veränderungen auf die Dynamik und das Verhalten der Fahrgäste auswirken. Übergeordnetes Ziel ist es, neue Konzepte für bauliche Regelungen sowie passgerechte Werkzeuge für ein verbessertes Crowd-Management zu schaffen, um die Effizienz und Sicherheit an Bahnhöfen und U-Bahn-Stationen weiter zu erhöhen.