"Adele und das Ungeheuer" (Carlsen, 1982; Ed. Moderne, 1989) Band 2: "Le Démon de la tour Eiffel" (1976); dt. "Der Dämon vom Eiffelturm" (Carlsen, 1982; Ed. Moderne, 1989) Band 3: "Le Savant fou" (1977); dt. "Der Affenmensch" (Carlsen, 1983; Ed. Moderne, 1989) Band 4: "Momies en folies" (1978); dt. "Aufstand der Mumien" (Carlsen, 1984 Ed. Moderne, 1989) Der bereits 1974 erschienene und während des Ersten Weltkriegs handelnde Band "Das Ende der Hoffnung" wurde als Band 5 in die Reihe aufgenommen. Der Protagonist ist Lucien Brindavoine. Adele Blanc-Sec tritt in diesem Band naturgemäß nicht in Erscheinung, findet jedoch in einem Einschub kurz Erwähnung. In anderen Ländern wird der Band als Einzelwerk gewertet und anders als in Frankreich und Deutschland nicht in der Nummerierung der Reihe aufgenommen. Die Abwesenheit Adeles wurde nachträglich durch deren Ermordung im vierten Band erklärt: Band 5: "Adieu Brindavoine et La fleur au fusil" (1974); dt. "Das Ende der Hoffnung", (Carlsen, 1984; Ed.
Adèle und das Geheimnis des Pharaos Copyright aller Bilder: Universum Film / Magali BRAGARD Originaltitel: Aventures extraordinaires d'Adèle Blanc-Sec, Les Herstellungsland: Frankreich Erscheinungsjahr: 2010 Regie: Luc Besson Darsteller: Louise Bourgoin, Mathieu Amalric, Philippe Nahon, Nicolas Giraud, Gilles Lellouche, Frédérique Bel, Jean-Paul Rouve, Moussa Maaskri, Laure de Clermont-Tonnerre, Eric Naggar u. a. Luc Besson. Ein Name, mit dem man als Filmfan durchaus gelungene Kinostunden verbindet: "Subway", "Das fünfte Element", "Leon - der Profi", "Nikita". Fast im Alleingang etablierte Besson eine etwas weniger Arthousige Schiene im frankophilen Kino und rundete dies mit der Gründung eines eigenen Studios ab, das heute mit Krachern wie "Transporter", "Hitman" oder "96 Hours" den amerikanischen Blockbusterschmieden Paroli bietet. Seit einiger Zeit zog Besson sich gefühlt vom aktiven Filmemachen zurück und war vor allem als Produzent und Drehbuchautor omnipräsent. Das kleine Regieprojekt "Angel-A" erstaunte in seinem Minimalismus dann sogar seine ehemals heftigsten Kritiker, lief aber weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit und auch sein Prestigeprojekt "Arthur und die Minimoys" wollte außerhalb der Grande Nation einfach nicht zünden.
Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Juli 2010 (PDF; Prüfnummer: 123 424-a K). ↑ Adèle und das Geheimnis des Pharaos. In: cinema. Abgerufen am 13. März 2022. ↑ Adèle und das Geheimnis des Pharaos. In: Deutsche Synchronkartei, abgerufen am 9. September 2013.
Und so raucht, flucht und schimpft sich diese Adèle Blanc-Sec also jetzt durch ihr erstes großes Kinoabenteuer, weiß dabei leidlich zu unterhalten und könnte somit tatsächlich in Serie gehen - auch wenn die finale Szene des Films da leider noch ein klitzekleines Hindernis andeutet.
tatsächlich – und zwar 1303 bis 1213 vor Christus. Ihm verdanken wir zum Beispiel den berühmten Tempel von Abu Simbel. Von einigen Forschern wird Ramses II. auch als Pharao des Exodus (Auszug des Volkes Israel aus Ägypten unter Moses) angesehen. Diese Meinung ist aber sehr umstritten. – Ramses war übrigens tatsächlich einmal in Paris. Und zwar 1976 zu einer Wanderausstellung und um die Mumie intensiv zu untersuchen. Dabei kam heraus das Ramses höchstwahrscheinlich rothaarig war und im Alter aufgrund eines Rückenleidens am Stock gehen mußte. Außerdem wurde festgestellt das er bei seinem Tode um die 85 Jahre alt war. Heute "lebt" Ramses wieder im ägyptischen Museum in Kairo.