Rezept Pfannkuchen herzhaft im Backofen gebacken Steffi Ebbing > Rezepte > > Ofenpfannkuchen mit Hack & Feta Ofenpfannkuchen mit Hack & Feta | Pampered Chef® Step by Step Anleitung 1. Zwiebel klein schneiden. Öl in einer Pfanne erhitzen. Das Hackfleisch darin anbraten. Zwiebeln zugeben und alles ca. 10 Minuten schmoren. Kräftig mit Salz, Pfeffer, Sojasoße und Paprikapulver würzen. Schmand zugeben und unterrühren. Vom Herd nehmen. Backofen auf 220 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. (Solltest Du den großen Ofenzauberer plus besitzen, dann heize die Form ca. 20 Minuten leer vor. ) 2. Ofenpfannkuchen mit gemüse und feta von. Alle übrigen Zutaten (außer Tomaten und Fetakäse) mit einem Handmixer gut verrühren. (Thermomix: 1 Min. | Stufe 5) Den großen Ofenzauberer sehr großzügig einfetten. Die Pfannkuchenmasse in die Form gießen und 10 Minuten vorbacken. Weitere Zutaten vorbereiten: Tomaten würfeln Fetakäse zerbröseln 3. Den heißen Ofenzauberer aus dem Backofen nehmen und mit Hackfleisch, Tomatenwürfeln und Fetakäse belegen. 4. Pfannkuchen für weitere 15 Minuten backen.
Dieses Rezept wurde dir von einer/m Thermomix-Kundin/en zur Verfügung gestellt und daher nicht von Vorwerk Thermomix getestet. Vorwerk Thermomix übernimmt keinerlei Haftung, insbesondere im Hinblick auf Mengenangaben und Gelingen. Bitte beachte stets die Anwendungs- und Sicherheitshinweise in unserer Gebrauchsanleitung.
Ein Backblech mit Backpapier auslegen und mit Öl beträufeln. In den Backofen schieben und vorheizen (E-Herd: 200 °C, Umluft: 175°C). Möhren und Paprika schälen bzw. putzen und in feine Streifen schneiden. Lauchzwiebeln in Ringe schneiden. Feta zerbröckeln Für den Teig Mehl, Backpulver, Eier, Milch, Mineralwasser und ca. 1/2 TL Salz zu einem glatten Teig verrühren. Ofenpfannkuchen mit gemüse und feta. Gleichmäßig auf das heiße Backblech gießen. Mit Gemüse und Feta bestreuen und im heißen Ofen ca. 20 Minuten backen. Für die Creme die Kräuter fein schneiden. Mit Schmand verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Kräuter und das Gemüse können je nach Geschmack geändert werden.
Griechische und lateinische Zitate, Redewendungen oder Geflügelte Worte kennt jeder. Doch selten sind ihre Urheber, noch seltener der Zusammenhang und die Bedeutung bekannt. In unserer Blog-Serie "Zitate aus der Antike" stellen wir euch regelmäßig ein Zitat vor. Dieses soll dazu einladen ein wenig über das zu Sinnieren was dahintersteckt. Für Freunde der Antike und alle historisch-sprachlich Interessierten. Die Phrase "Lupus in fabula" drückt Erstaunen über das Auftauchen einer Person aus, über die man gerade spricht. Der sprichwörtliche "Wolf in der Fabel" erscheint unerwartet wenn man von ihm redet. Lupus in fabula" – Der Wolf in der Fabel Im siebten Teil unserer Serie "Zitate aus der Antike" beschäftigen wir uns der lateinischen Redewendung Lupus in fabula. "Der Wolf und das Schaf" - Moral & Interpretation. In Rom existierte anscheinend der Aberglaube, dass der Wolf kommt, wenn man von ihm spricht. Offensichtlich war Lupus in fabula, oder auch Lupum in sermone, eine gängige Phrase die auch in Werken von mehreren antiken Autoren überliefert ist.
Das Schaf verweist drauf, dass es oder sein Vater den Wolf schon früher verhöhnt hätten, also zu Zeiten, in denen er sich hätte wehren können. Der Wolf reagiert kühl auf die Lage, als er erkennt, dass der Fluss zu breit ist. Damit zeigt sich hier, dass Schwache in einer Situation in der sie aus unterschiedlichen Gründen in einer ebenbürtigen Lage wie ihre Gegner sind, dazu neigen sich über den Gegner zu erheben und ihn zu provozieren. Der Gegner, hier der Wolf, kann entweder wütend werden und sich in den Fluss stürzen, dann würde er ertrinken, er kann aber auch wild werden und dem Schaf Rache schwören oder er kann sich aus der Situation mit Würde verabschieden, wenn er nicht auf die Provokation reagiert. Der wolf in der fabel. Das ist es, was der Wolf hier tut. Er weiß, dass eine neue Situation zwischen ihm und dem Schaf kommen wird, in dem er in der stärkeren Position sein wird. Daher bringt er sich nun weder in Gefahr, noch reagiert er unbesonnen. Damit zeigt die Fabel sowohl das provozierenden Verhalten eines Schwachen gegenüber einem Stärkeren auf, als auch die Reaktionsmöglichkeit des Stärkeren auf den Schwächeren.
Wenn man diese Fabel in einer Gesprächsrunde vorträgt, könnte man hier eine pädagogische Unterbrechung einlegen und fragen, wie die Geschichte wohl ausgeht, welche Lösung man selber vorschlagen würde. Gut geht die Geschichte nicht aus, nicht so gut wie bei der endzeitlichen Friedensvision des Propheten Jesaja 11, 6, wo schließlich Wolf und Lamm einträchtig zusammen liegen. Nein, in Lessings Fabel gerät am Ende der alte Wolf in äußerste Wut über die Unbarmherzigkeit der Leute. Fabel:Der Wolf und der Storch. Er will, bevor ihn der Hunger tötet, lieber als ihr Feind sterben und reißt sogar die Kinder der Schäfer. Am Schluss wird Lessing nachdenklich und lässt den weisesten der Schäfer zu Wort kommen: "Wir taten doch wohl unrecht, dass wir den alten Räuber auf das Äußerste brachten und ihm alle Mittel zur Besserung, so spät und erzwungen sie auch war, benahmen. " Alfons Zimmer | JVA Bochum